Die Grippewelle ist da und Menschen möchten sich selbst schützen. Während die einen bei ersten Grippesymptomen sofort in die Apotheke rennen, möchten sie andere auf die altmodische Art behandeln. Es gibt zahlreiche Mittelchen, die jedermann zu Hause hat und die genauso gute Wirkungen auf den Körper erzielen wie es herkömmliche Arzneimittel auch tun. Der Vorteil ist aber, dass diese mit keinen Nebenwirkungen einhergehen.

Wer auf der Suche nach den besten Tipps ist, kann diesen Beitrag lesen.

Warmes Bad mit ätherischen Ölen

Eine Erkältung bahnt sich häufig mit einem ersten Anzeichen an: Schnupfen. Doch auch die Körpertemperatur kann sich verändern. So beginnen viele Betroffene, zu frieren und können sich nicht mehr selbst aufwärmen. In diesem Zusammenhang kann ein Erkältungsbad mit ätherischen Ölen sehr guttun. Die Wärme des Wassers schenkt dem Körper eine wohltuende Temperatur, während ätherische Öle dafür sorgen, dass die Atemwege frei werden. Die besten ätherischen Öle für ein Erkältungsbad sind folgende:

  • Eukalyptus (wirkt gegen Bakterien, tötet Pilze, kann Schleim lösen)
  • Thymian (ist ein ideales Öl für Menschen, die unter Husten oder Erkältungssymptomen leiden. Auch als Tee kann es wertvolle Dienste bei Schleim sowie Krämpfen leisten)
  • Fichtennadel (wirkt antibakteriell)

Wer möchte, kann mehrere Öle miteinander kombinieren oder sie auch einzeln verwenden. Im Handel gibt es auch Badezusätze, die ideal bei Erkältungen sind. Hier darf aber immer auf die Inhaltsstoffe geachtet werden. Beim Kauf der ätherischen Öle ist es wichtig, dass diese rein sind und in einer guten Qualität hergestellt wurden.

Beim Wassereinlassen sollte darauf geachtet werden, dass dieses nicht zu heiß ist.

CBD-Öl

Menschen, die für eine längere Zeitperiode Symptome haben, können auf einen natürlichen Helfer, der in vielerlei Hinsicht wirkt, zurückgreifen: CBD-Öl ist nicht nur bei Erkältungen gut, sondern hilft auch bei Schmerzen und anderen körperlichen Problemen. Wer auf der Suche nach dem perfekten Öl ist, sollte unbedingt auf die Qualität achten. Je reiner das Produkt ist, desto wirkungsvoller ist es auch. CBD ist eines der wichtigsten Cannabinoide in der weiblichen Hanfpflanze.

Während Hanf in den letzten Jahrzehnten zunächst verpönt wurde, erlebt das Heilkraut in den letzten Jahren ein echtes Comeback. Wer Cannabis Samen kaufen möchte, sollte auch hierbei auf die Qualität achten. Sie können eigene Hanfpflanzen anbauen. Zuvor muss aber die rechtliche Lage unbedingt abgeklärt werden. Hanfsamen können auch eine gute Ergänzung für eine gesunde Ernährung sein. In diesem Zusammenhang muss man jedoch wissen, dass die Wirkung der Hanfsamen im Vergleich zum CBD-Öl eine andere ist. Bei Erkältungen kann das CBD-Öl wertvollere Dienste leisten.

Gesunde vitaminreiche Kost

Natürlich darf eine gesunde Küche bei Erkältungen nicht fehlen. Wer das Gefühl hat, gar keinen Hunger zu haben, kann durchaus weniger essen. Wenn jedoch ein normaler Appetit vorhanden ist, sollten möglichst leichte und gut verdauliche sowie vitaminreiche Gerichte bevorzugt werden. Natürlich dürfen Obst und Gemüse nicht fehlen. Doch auch Vollkornprodukte, Nüsse und Samen verhelfen dem Körper, sich gut und gesund zu fühlen.

Tierische Produkte können in kleinen Mengen beigemengt werden. Da diese – vor allem Fleisch – grundsätzlich schwerer verdaulich sind, ist es gut, nicht zu große Portionen davon zu essen.

Bei Erkältungen können leichte Suppen mit Gemüse, Smoothies, grüne Säfte, Porridge mit Blaubeeren oder Ähnliches super sein. Currygerichte mit Chili helfen dem Körper ebenfalls wieder gesund zu werden. Wer richtig gut würzen möchte, sollte auf die Zugabe von Chili, Pfeffer, Kurkuma sowie Ingwer achten.

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Viel trinken

Ein weiterer essenzieller Punkt, um die Erkältungssymptome schneller loszuwerden, ist viel Flüssigkeit. Egal ob man sich für einen gesunden Ingwertee oder pures Leitungswasser entscheidet, es sollten täglich mindestens 2–3 Liter getrunken werden. Während Erkältungszeiten können auch Thymian, Salbei, Kamille oder Pfefferminz dienlich sein.

Ruhe und viel Schlaf

Ein kranker Körper braucht besonders viel Ruhe und Schlaf. Deshalb ist es gut, das Handy beiseitezulegen, nicht zu arbeiten und sich ein paar Tage Ruhe zu gönnen.

Viele Menschen sind sich darüber bewusst, dass sich das Normalgewicht nicht nur positiv auf die Fitness sowie Ästhetik auswirkt, sondern zudem wichtig für die Gesundheit des Organismus ist. Wer einige Kilos zu viel auf den Rippen hat, darf aus Selbstliebe, wenn er es möchte, ein paar Kilo abnehmen. Je nachhaltiger die Ernährungsumstellung ist, desto besser sind am Ende auch die Ergebnisse. Wer glaubt, mit einer Diät langfristig Kilos verlieren zu können, irrt in den meisten Fällen. Wenn Menschen nämlich mit der normalen Kost wieder beginnen, sind die Kilos relativ schnell wieder drauf. Deshalb ist die Kombination zwischen einer gesunden Kost sowie tollen Sporteinheiten mit dem Ergometer das A und O, um langfristig tolle Ergebnisse zu erzielen.

Was ist ein Ergometer?

Das Wort kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet so was wie „Arbeitsmessung“. In den letzten Jahrzehnten fanden die Ergometer Einzug in die verschiedenen Bereiche. So verhelfen sie laut Ergometer Test in diversen Arztpraxen, Fitnessstudios oder Rehabilitationszentren dabei, die Leistung der einzelnen Menschen zu dokumentieren bzw. zu verbessern. Doch auch zu Hause werden die Ergometer immer beliebter. Dank der zahlreichen Funktionen kann jeder Mensch seine individuellen Ergebnisse festhalten und vergleichen. Es gibt das Laufband oder auch den Fahrradergometer. Natürlich trainieren beide Geräte unterschiedliche Körpergruppen, dennoch ist es mit diesen Geräten möglich, seine eigenen Fähigkeiten und Leistungen festzuhalten und zu verbessern.

Wie kann mit Fahrradergometern trainiert werden?

Wer mit dem Training erst beginnt, sollte zunächst langsam anfangen. Experten betonen, dass es für die ersten Einheiten ausreichend ist, wenn ca. 15-20 Minuten trainiert wird. Dies darf, wenn möglich, ca. 2-3 Mal in der Woche wiederholt werden. Mit der Zeit kann die Dauer immer weiter verlängert werden. Wie lange man trainieren möchte, hängt natürlich auch vom eigenen Zeitplan bzw. den gewünschten Ergebnissen ab. Wer viele Kilos verlieren möchte, darf häufiger trainieren als andere, die einfach nur den Körper straffen wollen. Wer stattdessen mit einem täglichen Training beginnen möchte, kann dies auch tun. In diesem Zusammenhang darf die Dauer der Sporteinheit nicht länger als 10 Minuten sein.

Wie bleiben Sportler motiviert?

Ein weiterer bedeutender Punkt ist, dass die Motivation aufrechterhalten bleiben muss, wenn langfristige Erfolge erzielt werden möchten. Deshalb raten Experten zu Beginn nur etwa 2-3 Mal in der Woche zu trainieren, da dies viel leichter in den Alltag integrierbar ist. Zudem ist es natürlich ratsam, dass das Ziel immer vor Augen gehalten wird.

Bevor man also mit dem Sport beginnt, sollte der Zweck des Trainings und das Ziel am Ende klar sein. Ein Bild, das auf der Pinnwand hängt, motiviert immer wieder dazu, auf den Ergometer zu steigen und seine Fitness zu stärken. Das könnte Leser auch motivieren: https://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/fitness/fit-in-20-minuten-das-ergometer-fuer-zuhause_id_10780982.html.

Aufwärmen und Abwärmen – wichtig für das Training

Beginnen aktive Menschen erst mit dem Training, darf ein Hinweis unbedingt beachtet werden. Vor jeder Einheit sollte ein lockeres Aufwärmtraining gemacht werden. Das könnte in dem Fall ein bis zwei Minuten lockeres Laufen auf dem Stand sein oder langsames Radeln auf dem Ergometer. Auch Hampelmann dient dazu, den gesamten Körper aufzuwärmen. Am Ende wird die Einheit mit einem ähnlichen Prozedere ausgeleitet, das heißt, dass langsam geradelt wird. Das dient dazu, den Körper zu beruhigen und die Herzfrequenz zu senken. Das Herzkreislaufsystem kann sich dadurch stabilisieren. Außerdem ist das Warm-up and Cool-down essenziell, um seine Muskulatur und Gelenke zu schützen.

Worauf muss beim Kauf des Ergometers geachtet werden?

Es gibt einige Punkte, die beim Kauf eines Ergometers wichtig sind. Nur wer auf diese Kriterien achtet, kann nachher gute Erfolge erzielen und angenehm Gewicht verlieren.

  • Schwungmasse

Wer komfortabel trainieren möchte, sollte auf das Gewicht der Schwungmasse achten. Dieser Faktor ist dafür verantwortlich, dass das Treten in die Pedale angenehm ist. Grundsätzlich gilt: Je höher das Gewicht des Schwungrades, desto besser ist es auch für den Sportler.

Dieser Überblick hilft bei der Entscheidung:

  • Schwungmasse über 15 kg -> geeignet für Profis
  • Schwungmasse zwischen 9 – 15 kg -> gut für Ausdauertraining und zum Fett verbrennen
  • Schwungmasse unter 9 kg -> ist gut für Anfänger
  • Wattzahl

Auch die Wattzahl ist ausschlaggebend, um ein gutes und hochqualitatives Training zu ermöglichen. Je höher die Zahl ist, desto effizienter ist das Training.

  • Verstellbarer Sattel

Wenn mehrere Menschen auf dem Ergometer trainieren wollen, sollte der Sattel verstellbar sein. Nur so kann gewährleistet sein, dass jeder Mensch gut darauf trainieren kann.

Viele Menschen finden sich zu dick. Haben aber Probleme damit, richtig abzunehmen. Es gibt einige Methoden um schnell und ohne Risiken Gewicht zu verlieren. Doch dafür muss auch der Wille da sein. Man braucht nur die richtige Motivation, damit das Abnehmen leicht funktioniert.

Die unterschiedlichsten Methoden

Es gibt mehrere Möglichkeiten um abnehmen zu können. Entweder durch Sport, gesunde Ernährung, im Fitnessstudio oder aber auch durch einen Arzt der einen an ein Krankenhaus weiterleitet, um Gewicht durch eine Operation zu verlieren. Jedoch gibt es auch die Möglichkeit an Abnehm Programmen teilnehmen zu können. Die Leute dort führen zuerst ein Gespräch und erstellen dann einen speziellen Trainings Plan und auch was man essen darf und was nicht. Sie unterstützen einem auf diesen Weg und bleiben bei der betreffenden Person bis diese ihr Wunschgewicht erreicht hat. Diese Abnehmen Programme findet man in Städten, aber auch im Internet, wo diese Trainings Pläne schon erstellt sind. Man muss sich nur an diese halten und schon ist das Abnehmen ein Kinderspiel.

Wenn man jedoch ohne Hilfe abnehmen möchte, gibt es im Internet viele Spezial Gerichte, die ganz einfach und schnell zum Kochen sind. Eine gute Bewertung und Chance zum Erfolg bieten zum Beispiel die sogenannten Low Carb Grill Rezepte. Wie der Name schon sagt, sind es ausschließlich Rezepte zum Grillen. Es gibt aber auch welche zum Kochen. Sie sind nahrhaft und haben weniger Kalorien als gewöhnliche Gerichte. Am Anfang hat man zwar das Gefühl nicht satt zu werden, weil es weniger Portionen sind als was man gewohnt ist. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich dran und man spürt dieses Hungergefühl nicht mehr.

Sich selbst ein Ziel setzen

Um das Abnehmen bis zum Ende durchziehen zu können braucht man ein bestimmtes Ziel. Viele nehmen sich vor, für ihre eigene Gesundheit abzunehmen andere wiederum für den Partner oder der Partnerin. Einige wollen nur schön aussehen. Wie zum Beispiel Schüler die in der Schule wegen ihres Gewichtes von anderen Mitschülern gemobbt und ausgeschlossen werden.

Wichtig für solche Menschen ist es, wenn sie jemanden an ihrer Seite haben, zu ihnen hält und sie bei der Diät unterstützt. Das steigt das Selbstbewusstsein und man fühlt sich nicht ganz so hilflos in dieser schweren Zeit. Falls diese Menschen keinen an ihrer Seite haben, können sie sich auch an einen Lehrer, an die eigenen Eltern oder aber auch an eine Beratungsstelle wenden.

Sie könnten hilfreiche Tipps geben, wie zum Beispiel die Schokolade, Chips, Fast Food und andere ungesunde Sachen wegzulassen. Kinder und Jugendliche haben es in der Abnehme Fasse besonders schwer. Denn es kann immer wieder mal vorkommen, dass ihre Mitschüler Schokolade und Chips mit in Schule nehmen, um denjenigen zu ärgern oder die Eltern für sich selbst die Sachen kaufen. Das ist für die Person eine große Bewährungsprobe, um nicht in ihr altes Muster zurückzufallen. Viel zu oft passiert es dennoch das sie schwach werden und sich ein Stück Schokolade in den Mund stecken oder sich eine Tüte Chips kaufen. Doch ein Stück oder eine Tüte reichen nicht aus.

Der Drang mehr haben zu wollen kehrt wieder zurück und so kaufen sie sich dann auch heimlich diese Sachen und verstecken es entweder unterm Bett, unter ihrem Kopfkissen oder im Schrank. Viel zu spät merken sie dann, dass sie einen Fehler gemacht haben und der Kampf ums Abnehmen geht von vorne los. Man braucht einfach in dieser Zeit ein Ziel, die richtige Motivation und den richtigen Ansprechpartner. Denn nur wer einen starken Willen besitzt und es wirklich bis zum Ende durchziehen möchte schafft es auch durch diese schwere Zeit. Wichtig ist einfach niemals aufzugeben und es immer wieder zu versuchen.

Um das zu klären muss, man erst einmal wissen, was der Begriff Diät eigentlich meint. Im allgemeinen Volksmund wird der Begriff in Verbindung mit Nahrungsreduzierung, Zuckerreduzierung und deutlich weniger Essen und sogar mit großem Verzicht gebraucht. Doch eigentlich ist eine Diät etwas ganz anderes.

Die Diät

Laut Definition ist der Begriff Diät vom griechischen Wort „diaita“ abgeleitet, was in etwa „Lebensordnung, Lebensweise oder Lebensgefühl“ bedeutet. Somit hat die ursprüngliche Bedeutung des Wortes nur noch wenig mit dem zu tun, was Medien und Werbung daraus gemacht haben.

Der radikalen Reduktion von Nahrungsmitteln, welche natürlich mit einem darauffolgenden Verlust von ein paar Kilos durch unseren Körper quittiert wird, folgt meist früher als später das buchstäblich dicke Ende in Form des so gut bekannten Jo-Jo-Effekts. Und genau das sollte eine Diät nicht sein.

Die Low-Carb-Ernährung ist keine Diät, sondern eine bewährte Art der Ernährungsumstellung.

Warum geht es bei einer Low-Carb-Ernährung?

Eine Ernährungsumstellung soll nicht nur dem Abnehmen dienen, sondern einem langfristig durch die bewusste Auswahl bestimmter Nahrungsmittel ein gesundes Leben ermöglichen. Das Ziel so einer Umstellung auf eine andere Ernährungsweise soll natürlich auch sein, ein gesundes Körpergewicht zu erreichen und zu halten, ohne sich dabei ständig mit einem Hungergefühl herumschlagen zu müssen.

Genau das möchte man mit einer Low-Carb-Ernährung erreichen. Dabei ist es wichtig, dass man sich von Anfang an Low-Carb-Rezepte heraus sucht, die einem persönlich schmecken und die auch statt machen. Das ist durchaus möglich. Es gibt mittlerweile unendlich viele Low-Carb-Bücher und Ratgeber mit Rezepten, dass sicher für jeden Geschmack das passende gefunden werden kann.

Bei der Low-Carb-Ernährung wird auf einen Großteil der Kohlenhydrate verzichtet. Das heißt Brot, Kartoffeln und Nudeln sind deutlich auf ein Minimum zu reduzieren.

Um dem Körper trotzdem genügend Nährstoffe zuzuführen, werden die Kohlenhydrate mit Eiweißen, Fetten, Ölen, Obst und Gemüse ersetzt. Das klinkt erst einmal komisch. Stellt man seine Ernährung jedoch langsam um, wird einem bewusst, dass es mit der Zeit immer einfacher und am Ende zur Gewohnheit werden kann, genau wie der einstige Ernährungsstil.

Wie geht es einem am Anfang der Ernährungsumstellung?

Zu Beginn der Low-Carb-Ernährung haben einige Menschen das Gefühl, dass ihnen etwas fehlt um, richtig satt zu werden. Das kann natürlich durchaus sein, weil Kohlenhydrate bei vielen die tägliche Ernährung dominieren. Dabei fehlt ihnen in Wahrheit nur das Wissen, dass gesunde Fette, wie sie zum Beispiel im Fisch enthalten sind, viel länger satt machen als Kohlenhydrate. So mangelt es den meisten tatsächlich an den geeigneten Rezepten, Ideen und Tipps, um den Tag zum Beispiel gleich mit einem Low-Carb-Frühstück beginnen zu können. Und aus diesem Grund wird dann oft fantasielos etwas zusammen gestellt, was wirklich nicht lange satt macht und somit gibt der ein oder andere sehr schnell wieder auf.

Wie kann man leicht den Einstieg in die Low-Carb-Ernährung finden?

Wichtig ist es wirklich die Mahlzeiten des Tages im Voraus zu planen. Besonders am Anfang sollte man nicht zu streng mit sich sein und schon noch das ein oder andere Kohlenhydrat zulassen. Die Umstellung soll wirklich Schritt für Schritt erfolgen und so kann man zum Einstieg tatsächlich damit beginnen in einer Woche erst einmal mit einem oder mehreren Low-Carb-Abendessen zu starten und auf die gewohnten Kohlenhydrate zu verzichten. In der nächsten Woche fügt man dann das Low-Carb-Frühstück hinzu und irgendwann ersetzt man seine gewohnten Mahlzeiten komplett mit leckeren Low-Carb-Rezepten.

Hier mal ein paar Tipps für den Low-Carb-Ernährungsplan:

  • viel Gemüse, wie Zucchini, Paprika, Gurke, Tomaten, Eisbergsalat
  • Eier, Milch, Käse (das ergibt schon ein leckeres Frühstück)
  • Fisch, Muscheln
  • Fleisch (am besten Bio)
  • Pilze
  • Tofu

Der Übergang zur ketogenen Ernährung

Mit der Low-Carb-Ernährung schafft man so ganz spielend den Übergang zur ketogenen Ernährung. Das bedeutet, dass der Körper auf die sogenannte Ketose umstellt. Ketose ist ein Stoffwechselzustand, bei dem der Körper seine Energie aus den mit der Nahrung aufgenommenen Fetten zieht. Dabei greift die Ketose auch die Fettspeicher des Körpers an und baut diese ab. Das reduziert deutlich die Gefahr, Krankheiten die mit übermäßig gespeichertem Fett oder Übergewicht zusammenhängen anheim zu fallen.

Viele Personen leiden unter chronischen Entzündungen, die mit diversen Symptomen einhergehen. Zur Vorbeugung oder Linderung von Schmerzen können Betroffene diverse Lebensmittel zu sich nehmen, die bei der Behandlung helfen können. Zu den wohl am öftesten vorkommenden Krankheiten gehören sicherlich Arthritis, Diabetes, Multiple Sklerose oder Rheuma. In diesem Artikel erfahren Neugierige ein paar der hilfreichsten Lebensmittel.

Gesunde und frische Kost

Zusammengefasst sind Nahrungsmittel, die möglichst frisch und unverarbeitet sind, gut für den Organismus. Das heißt, dass diese natürlich auch zahlreiche Beschwerden lindern und vorbeugen können. Wer ständig zu Fertigkost oder vielen tierischen Produkten greift, der kann die Entzündungswerte im Körper erhöhen. Aus diesem Grund ist es durchaus sinnvoll, viel Obst und Gemüse sowie wichtige Kräuter zu sich zu nehmen.

Welche Lebensmittel werden empfohlen?

Zitrone

Wer seiner Gesundheit etwas Gutes tun möchte, der sollte täglich Zitrone essen. Wenn Menschen den Geschmack nicht mögen, dann kann die Zitrone ausgepresst und der Saft in Wasser vermischt werden. Das Zitronenwasser schmeckt nicht nur köstlich, sondern ist zudem erfrischend und tut dem Körper gut. Gerade morgens hilft die Zitrone, den Stoffwechsel in Schwung zu bringen und die körpereigene Reinigung anzukurbeln. Außerdem kann die Zitrone dabei helfen, alte Giftstoffe auszuleiten und damit für einen gesunden Körper sorgen.

Sauerkraut

Saure Lebensmittel machen nicht nur lustig, sondern tun auch dem Körper gut. Wie bereits vorhin erwähnt ist nicht nur die Zitrone gut für den gesunden Körper, sondern auch fermentierte Lebensmittel. Sauerkraut schmeckt sehr lecker und hilft die Darmflora aufzubauen und mit guten Bakterien anzureichern. Wenn das Immunsystem, welches auch im Darm sitzt, gut ist, dann werden Entzündungen und Krankheiten viel leichter bekämpft. Wer kein Sauerkraut mag, der kann auch zu Kefir, Kimchi oder Kombucha greifen.

Gemüse, das Entzündungen lindert

Es gibt zahlreiche Gemüsesorten, die Entzündungen vermindern können. Dazu gehören beispielsweise Brokkoli, Knoblauch, Tomaten, Kohlarten, Zwiebeln, Spinat usw. Diese enthalten wertvolle Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente. Diese benötigt der Körper, um gesund zu bleiben und gegen Entzündungen vorzugehen. Rote Beete hilft auch dabei, Entzündungen entgegenzuwirken bzw. zu lindern. Diese kann perfekt roh in Säften oder Salaten eingebaut werden. Ansonsten kann rote Beete auch gekocht werden.

Gutes und gesundes Obst

Viele Obstsorten schmecken nicht nur besonders lecker, sondern sind auch gut für den Körper. Zu den wohl besten Obstsorten, wenn es darum geht, Entzündungen zu vermeiden, gehören:

  • Heidelbeeren
  • Kirschen
  • Äpfel

Diese enthalten sehr viele Anthocyanen, die gegen Entzündungen wirken.

Braunalgen

Bereits in der Jahrtausenden alten Chinesischen Medizin kommen diverse Algen zur Vorbeugung und Linderung von Krankheiten zum Einsatz. Zu den besten Algen gehören: Wakame oder Arame. Diese enthalten nämliche viele Stoffe, die Entzündungen lindern können.

Kräuter

Der Verzehr der richtigen Lebensmittel kann durch gute Kräuter aufgepeppt werden. Ingwer, Thymian, Beinwell, Brennnessel und Ringelblume gehören zu den besten Kräutern bei chronischen Entzündungen. Die Kräuter können entweder frisch gekauft, selbst angebaut oder auch in trockenem Zustand gekauft werden. Wichtig ist, dass sie regelmäßig in die Speisen eingebaut werden. Kamille ist auch ein wichtiges Kraut gegen Entzündungen. Wer möchte, kann die Kräuter auch zu Tee verarbeiten und einfach mehrere Tassen pro Tag trinken.

Omega 3-Fettsäuren

Bei den Fettsäuren ist aufzupassen, um welche es sich handelt. Wer nämlich zu viel der Arachidonsäure zu sich nimmt, der sorgt dafür, dass Entzündungsstoffe im Körper erhöht werden. Wenn man hingegen unter Rheuma, Diabetes oder sonstigen chronischen Erkrankungen leidet, sollte man stattdessen auf die Omega 3-Fettsäuren zurückgreifen. Diese besitzen laut Studien entzündungshemmende Stoffe, die für einen gesunden Körper gesund sind. Hier können Personen zu Hanf-, Lein- oder Chiasamen greifen.

Andere gute Mittel bei Entzündungen

Neben den oben genannten Lebensmittel gibt es auch natürliche Heilmittel, die dafür bekannt sind, dass sie gegen Entzündungen wirken. Viele Personen beispielsweise berichten von guten Erfahrungen mit CBD Öl. Wer nicht das Öl kaufen möchte, kann auch CBD Liquid besorgen. Wenn sich Personen bei der Einnahme unsicher sind, dann sollten sie alles mit dem Arzt oder Heilpraktiker besprechen. Dieser kann mit der richtigen Dosierung helfen.

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Ein frischer Teint ist kein Zufall! Wer am Montagmorgen strahlend schön im Büro erscheint, hatte nicht etwa ein langweiliges Wochenende mit ausreichend Schlaf. Vielmehr investieren viele Menschen in die Körperpflege viele Stunden Arbeit am Tag, das Wochenende ist dabei hervorragend für eine Extraportion Wellness geeignet. Wer Probleme mit chemischen Kosmetika hat, Ausschlag bekommt oder bei wem die Haut austrocknet, kann leicht auf pflanzliche Wirkstoffe umsteigen. Dabei gibt es natürlich pflegenden Produkte für die äußerliche Anwendung, etwa Cremes, Gels und Lotions.

Aber auch durch eine Umstellung der Ernährung können Sie einiges dazu beitragen, auf Dauer jugendlich schön auszusehen. Werden die Organe, wie die Haut, mit allen nötigen Vitalstoffen versorgt, die der Körper nicht selbst in ausreichendem Maße bilden kann, trägt dies nicht nur zu einer gestärkten Gesundheit bei. Man kann Ihnen die Vitalität buchstäblich ansehen: Schön vom Kopf bis zu den Zehen kann Ihnen mit erlesenen Produkten aus der Natur leicht selbst gelingen! Besonders CBD Pflegeprodukte sind derzeit in aller Munde, vor einiger Zeit wurde der traditionelle Pflanzenstoff für den Beauty-Bereich wiederentdeckt.

Das sagen Anwender von CBD

Nicht nur für eine ansprechende Optik verwenden immer mehr Menschen Cannabidiol. CBD Öl und CBD Liquid kommen auch in vielen Fällen für eine medizinische Anwendung infrage, zum Beispiel in anstrengenden Stresssituationen, bei Menstruationsschmerzen oder allgemeiner Unkonzentriertheit. Anwender schätzen die besonders sanfte Wirkweise von CBD, welche keine unerwünschten Komplikationen wie Medikamente aus der Apotheke hervorruft. Durch die im Gehirn leistungssteigernd wirkenden Inhaltsstoffe werden CBD Produkte häufig gleich zum Frühstück eingenommen. So gelingt vielen Menschen ein optimaler Start in den Arbeitstag. Lesen Sie hier ausführliche CBD-Vital Erfahrungen von echten Anwendern.

CBD zur äußerlichen Anwendung

Bei CBD Pflegecremes sind weitere hoch wirksame Inhaltsstoffe enthalten, die sich auf vielfältige Weise positiv auf die behandelten Bereiche auswirken können. So kann ein CBD Balsam gegen akuten Juckreiz angewendet werden, etwa nach einem Mückenstich oder zur Behandlung von Sonnenbrand. Die pflegenden Öle verleihen der Haut Geschmeidigkeit und Widerstandskraft. Von jungen Menschen in der Pubertät angewendete CBD Salbe wirkt sich hautklärend und reinigend aus. Talg, die Nährstoffgrundlage von Bakterien und anderen Mikroorganismen, welche Pickel und Hautunreinheiten hervorrufen, kann auf natürlich-sanfte Weise bekämpft werden. Kommt es zu einer verminderten Talg-Produktion in der Jugend, sind die Hautporen verkleinert und sorgen zusätzlich für ein gepflegtes Äußeres.

Wer unter der Bildung erster Fältchen an Augen oder der Mundpartie leidet, kann mit CBD-haltigen Pflegeprodukten für eine jugendliche Spannung und Elastizität reifer Haut sorgen. Nicht nur das Cannabidiol wirkt sich stärkend auf Haut und das darunter liegende Bindegewebe aus, auch weitere hochwertige Inhaltsstoffe sorgen für einen strahlenden Teint. Nach Sportverletzung stehen im Fachhandel wärmende und kühlende CBD Pflegeprodukte zur Verfügung. Wählen Sie die Mixtur ganz nach Ihren individuellen Bedürfnissen aus und sorgen Sie mit der Kraft der Pflanzen dafür, dass Hämatome zügig abschwellen, Überdehnungen schnell abheilen und Muskelkater besonders rasch abklingt.

CBD Präparate zum Einnehmen

CBD Öle bieten eine wirkungsvolle Alternative zu CBD Liquid, welches in E-Zigaretten gedampft werden kann. Den unterschiedlich hoch dosierten Cannabidiol Ölen sind weitere wertvolle Stoffe zugesetzt, welche die harmonisierende Wirkweise auf den gesamten Organismus sanft unterstützen. Die Beigabe von Melatonin sorgt zum Beispiel auf natürliche Weise für ausreichend erholsamen Nachtschlaf. Im Vergleich zu chemischen Einschlafmitteln wachen Anwender von CBD Schlaftropfen erholt und ausgeruht auf, es ist am nächsten Morgen nicht mit Mattigkeit oder Müdigkeit als Folgeerscheinung eines Medikaments zu rechnen.

Vielen CBD Präparaten ist eine große Menge Folsäure beigesetzt. Dieses hochwertige Vitamin aus dem B-Komplex wird nicht nur von Schwangeren und älteren Menschen dringend benötigt. Durch die Nahrung ist es kaum möglich, eine ausreichende Menge Folsäure zu sich zu nehmen. Bevor der Arzt medizinische Präparate verschreibt, tragen Sie selbst zu einem ausgeglichenen Folsäure-Haushalt bei und verwenden Sie hochwertige Nahrungsergänzungsmittel in Bio-Qualität. Vitamin B12, also Folsäure, wirkt nicht nur leistungssteigernd im Gehirn und unterstützt auf natürliche Weise das Denkvermögen. An der Zellregeneration ist es maßgeblich beteiligt, vor allem in der Zellmembran von Körper- und Muskelzellen kann es seine Wirkung optimal entfalten.

CBD Kapseln für einen langen Wirkstoffspeicher

Wer die Einnahme von Tropfen oder CBD Öl gerne einmal vergisst, greift vielleicht lieber auf eine Hartkapsel mit naturbelassenen Inhaltsstoffen zurück. Die Wirkweise des Cannabidiols ist bei der Einnahme von Tabletten zwar leicht verzögert, dafür berichten Anwender in den meisten Fällen von einer besonders langen Wirkzeit. Das mag darin begründet sein, dass die Vitalstoffe aus CBD Kapseln über den Magen und den Darm aufgenommen werden. Dabei wird die CBD Tablette durch die körpereigenen Enzyme verstoffwechselt, alle wertvollen Inhaltsstoffe werden dem Organismus also kontinuierlich über einen besonders langen Zeitraum zugeführt. Je nach Indikation können bis zu 4 CBD Tabletten am Tag eingenommen werden, bei besonders schmerzhaften Erkrankungen oder als Begleitung zu einer Chemotherapie bei Krebs kann auch eine Dosis von 6 Tabletten am Tag nötig werden. Eine Überdosierung mit den natürlichen Pflanzenstoffen ist nicht möglich.

Immer mehr Menschen möchten Gewicht verlieren und ihrer Gesundheit etwas Gutes tun. In den letzten Jahren ist eine Bewegung immer größer geworden – die Low-Carb-Bewegung!

Was ist eine Low-Carb-Ernährung?

Unter Low-Carb versteht man Gerichte, die wenig Kohlenhydrate haben. Stattdessen versucht  man sich auf Lebensmittel zu fokussieren, die aus reichlich Fett und Eiweiß bestehen.

Warum soll man eine Low-Carb-Ernährung in Erwägung ziehen?

Zuerst sollte man sich natürlich mit dem Begriff Kohlenhydrate auseinandersetzen und verstehen, was sie in unserem Körper anrichten.

Kohlenhydrate können aus Einfach-, Zweifach- oder Mehrfachzuckern bestehen. Je nachdem, welche Zuckerart man zu sich nimmt, reagiert auch der Körper auf eine andere Art und Weise.

  • Einfachzucker: Traubenzucker
  • Zweifachzucker: Haushaltszucker
  • Mehrfachzucker: Ballaststoffe aus Mais oder Getreide, Kartoffel

Was passiert im Körper, wenn man Kohlenhydrate isst?

Kohlenhydrate sind sehr wichtig für die Glukosebildung, was für das Gehirn, die Muskeln und die Nerven notwendig ist.

Dabei muss berücksichtigt werden, dass Einfach- und Zweifachzucker sehr viel schneller in Glukose umgewandelt, als Mehrfachzucker. Der Blutzuckerspiegel steigt dadurch sehr stark an und dadurch wird von der Bauchspeicheldrüse viel Insulin ausgeschüttet.

Deshalb hat man häufig kurz nach dem Essen wieder Heißhungerattacken.

Isst man hingegen fettreiche Produkte, braucht der Körper länger für die Glukoseumwandlung und der Körper schüttet weniger Insulin aus.

Bei der Low-Carb-Ernährung versucht man immer die Insulinausschüttung gering zu halten, da der Körper die Fettverbrennung einstellt, wenn Insulin ausgeschüttet wird.

Wie wirkt sich eine Low-Carb-Ernährung auf den Körper aus?

  • Dadurch, dass man weniger Kohlenhydrate zu sich nimmt verändert sich der Stoffwechsel.
  • Das Ziel von Low-Carb ist, dass der Körper seine Energie aus den Fettreserven nimmt und man deshalb abnimmt.

Was muss man bei einer Low-Carb-Ernährung achten?

Damit man sich wirklich wohlfühlen kann mit der Ernährungsumstellung sollte man ein paar Dinge berücksichtigen.

Wichtig ist, dass man sich – bevor man alles umstellt – genügend darüber informiert, was man in dieser Ernährungsform essen kann.

Eine kurze Auflistung der Lebensmittel, die man essen kann:

  • Gemüse und Salat:B. Brokkoli, Feldsalat, Spinat, Champignons, Grüne Paprika, Tomaten, Brokkoli, Blumenkohl, Aubergine, Gurken.

Aufpassen sollte man bei: Kartoffeln, Süßkartoffeln, gelbe und rote Paprika und Kürbis

  • Tierprodukte: Eier, Fleisch, Fisch, Milch

Proteine sind sehr wichtig und sollten in etwa 35 % des Tagesbedarfs ausmachen, da sie den Körper sättigen.

  • Früchte und Nüsse: Dort muss man beachten, dass es gewisse Obstsorten gibt, die sehr viel Zucker enthalten, während einige andere nur sehr wenig Zucker beinhalten.

Früchte, die man in großen Mengen essen kann: Brombeeren, Himbeeren, Erdbeeren, Johannisbeeren.

Früchte, die man in kleineren Mengen essen kann: Äpfel, Birnen, Honigmelone, Wassermelone, Zitrusfrüchte, Papaya, Pfirsich, Kirschen usw.

Früchte, die man vermeiden sollte: Bananen, getrocknete Datteln und getrocknete Feigen.

Nüsse kann man auch in kleinen Mengen wegen der gesunden Fette zu sich nehmen (Walnüsse, Haselnüsse, Pekannüsse usw.)

  • Hülsenfrüchte: Diese sollten auch nur in geringen Mengen gegessen werden. Sie enthalten zwar sehr viel Eiweiß, aber auch sehr viele Kohlenhydrate.
  • Fertigprodukte: Diese Produktgruppe sollte auf jeden Fall vermieden werden und dazu gehören, Weißmehlprodukte, zuckerhaltige Nahrungsmittel und jegliche Fertigprodukte, die man im Supermarkt finden kann.

Zusätzliche wichtige Informationen:

  • Man muss immer genügend Flüssigkeit zu sich nehmen und in regelmäßigen Abständen essen, d.h. am besten wäre es drei Hauptmahlzeiten zu essen.
  • Zwischensnacks sollten eher vermieden werden.

Wo findet man leckere Rezepte?

Heutzutage gibt es reichlich Rezepte im Internet oder auch in verschiedenen Büchern. Wenn man sich für diese Ernährungsform interessiert, sollte man sich am besten in vielen Rezeptideen einlesen, damit man gleich zu Beginn bereits eine Ahnung hat, was nun auf dem Teller landen kann.

Denn nichts ist schlimmer, wenn man das Ziel hat, seine Ernährung umzustellen, vielleicht sogar Gewicht verlieren möchte und man vor lauter Überforderung nicht weiß, was man nun kochen soll.

Es ist wichtig, dass man darauf achtet, dass immer ein großer Teil des Tellers mit Proteinen gefüllt ist, damit man richtig satt wird und nicht nach kürzester Zeit wieder Hunger hat.

Wenn man sich für Rezepte ohne Kohlenhydrate entscheidet, ist es wichtig, dass man auch alternative Lebensmittel kennt.

Hier einige Tipps:

  • Beim Kochen verwendet man häufig Mehl zum Saucenbinden – dadurch, dass herkömmliches Mehl zu viele Kohlenhydrate hat, muss man hier nach einer Alternative suchen: Pfeilwurzelmehl eignet sich nicht nur zum Binden von Teig, sondern auch für Saucen. Zum Binden können aber auch Flohsamenschalen, Chia- oder Leinsamen eingesetzt werden.
  • Beim Backen kann man folgende Mehle verwenden: Kokos-, Mandel-, Johannisbrotkern-, Süßlupinen-, Hanfmehl sind wohl die bekanntesten Mehlsorten abseits von den herkömmlichen Getreidemehlen.

Wichtig ist, dass man die Mehle nicht 1:1 mit dem normalen Mehl ersetzt, da sie erstens von der Konsistenz und auch vom Geschmack her anders sind.

Am besten sollte man anfangs und bei Unsicherheit einfach genau den Rezepten folgen, dann kann nichts schiefgehen.

Falls man noch mehr Ideen haben möchte, sollte man am besten hier lesen.

Zusätzliche wichtige Tipps zur Low-Carb-Ernährung!

  • Man sollte immer offen für neue Rezepte sein und auch mal ein unbekanntes Rezept wagen.
  • Grundsätzlich sind Low-Carb-Rezepte nicht schwer nachzumachen -> im Endeffekt reicht es einfach viel tierisches Fett und Eiweiß (Fleisch, Fisch, Milchprodukte usw.) zu sich zu nehmen und es mit viel frischem Gemüse zu mischen. Auch süße Speisen sind leicht gezaubert: Früchte mit Jogurt, Bananenshakes usw.
  • Immer auf ausreichend Bewegung achten und genügend trinken (am besten ungesüßte Tee und Wasser)
  • Wenn man zwischendurch mal Hunger haben sollte, kann man sich Säfte selbst zaubern. Hier eine Anleitung: https://www.bluemchen-blog.de/2016/04/24/mein-lieblingssnack-fur-zwischendurch-safte/.

Vorteile einer Low-Carb-Ernährung!

  • Haut kann sich verbessern
  • Man fühlt sich fitter und wohler im Körper
  • Man achtet grundsätzlich mehr auf eine gesunde Ernährung

Nachteile einer Low-Carb-Ernährung!

  • Sie ist nicht bei allen Menschen empfohlen: Wenn man beispielsweise unter bestimmten Krankheiten oder unter gewissen Beschwerden leidet, sollte man vor der Umstellung mit dem Arzt des Vertrauens oder einen Heilpraktiker sprechen. Vor allem bei Herzinfarktpatienten sollte man vorsichtig sein, weil durch das viele Fett, das man bei einer Low-Carb-Ernährung zu sich nimmt, lagern sich Fettreste in den Arterien ab.
  • Man muss schauen, dass man alle Nährstoffe zu sich nimmt.
  • Nierenschäden können daraus resultieren.

Fazit!

Eine Low-Carb-Ernährung bzw. das Kochen mit wenigen Kohlenhydrate kann für viele Menschen eine nette Abwechslung zu normalen Pastagerichten oder anderen kohlenhydratreichen Speisen sein.

Man muss auch nicht dauerhaft auf Low-Carb umstellen, um Erfolge zu erzielen. Häufig reicht es auch aus, wenn man beispielsweise abends auf Kohlenhydrate verzichtet.

Wichtig ist, dass man sich mit seiner Ernährung beschäftigt und schaut, was einem Körper guttut und was nicht.

Ein Blähbauch fühlt sich unangenehm an. Wie der Name schon andeutet, ist ein Blähbauch unnatürlich aufgeblasen und kann durch eine harte Bauchdecke weiter auffallen. Ein solcher Bauch schmerzt, zwickt und zwackt. Weitere Symptome des „Meteorismus“, wie der kranke Bauch im medizinischen Fachjargon heißt, sind häufiges Aufstoßen, ein Völlegefühl und Schwierigkeiten mit der Verdauung. Obwohl der Blähbauch wie zum Beispiel Hämorrhoiden ein Tabuthema ist, ist er in der Gesellschaft weit verbreitet. Mediziner schätzen den Anteil von Betroffenen in der erwachsenen Bevölkerung auf 20 %.

Ernährung und Blähbauch

Als Kardinalursache für den Blähbauch gilt eine falsche Ernährung, wozu besonders scharfe, fettreiche und kohlenhydratreiche Speisen gehören. Vor allem bei Personen mit Verdauungsstörungen gerät viel unverdaute Ernährung in den Darm, die von Bakterien der Darmflora erst zersetzt werden muss. Dieser Prozess wiederum sorgt für eine verstärkte Gasbildung im Darm.

Als besonders blähend gelten Hülsenfrüchte, Kohl, Zwiebeln, Knoblauch, fettes Fleisch, Wurstwaren, unreifes Obst und Nüsse. Einen Ratgeber gegen Blähbauch Probleme finden Sie unter diesem Verweis. Wir wünschen Ihnen alles Gute, dass es Ihnen mit den Tipps und Tricks gelingen wird, Abschied zu Ihrem Blähbauch zu sagen.

Mit Genuss essen und nicht schlingen

Auch eine abrupte Ernährungsumstellung kann zu dem Problem Blähbauch führen, weil der Organismus eine solche Nahrung bislang nicht gewohnt war. Doch nicht nur die Ernährung an sich, sondern auch die Art und Weise, wie wir unser Essen zu uns nehmen, wirkt sich im Guten wie im Schlechten auf das Symptom aus. Als ideal gilt hier das langsame und achtsame Kauen, während ein hastiges Verschlingen der Nahrung sich ungünstig gegenüber dem Symptom verhält. Auch durch Rauchen und Kaugummikauen gerät viel Luft in den Darm. Bei den Getränken sollten Betroffene sprudelndes Mineralwasser durch stille Quellen ersetzen.

Lebensmittel gegen den Blähbauch

Auch karminative Tees wirken dem Blähbauch entgegen. Kümmel stärkt die Verdauung und wirkt krampflösend. Pfefferminze ist ebenfalls krampflösend sowie antibakteriell, während gekochtes Bohnenkraut die Gase im Darm reduziert. Weitere heilsame Tees gegen den Blähbauch sind Anis, Fenchel, Engelwurz, Schafgarbe, Kamille, Melisse, Koriander und Ingwer. Direkte Hilfe leistet auch das natürliche Heilmittel Iberogast, das als freies Medikament in jeder Apotheke erhältlich ist. Iberogast ist ein wahrer Allrounder gegen Magen- und Darmbeschwerden aller Art und auch gegen den Blähbauch hilfreich.

Nützlich sind auch probiotische Lebensmittel wie Kefir, Sauerkraut, Miso, Kombucha, Joghurt, Apfelessig und saure Gurken. Diese geraten zwar unverdaut in den Darm. Im Gegensatz zu Kohlenhydraten und Lipiden führt dies aber nicht zu Problemen, sondern stärkt im Gegenteil die Darmflora sowie das Abwehrsystem des Darms.

Weitere Risikofaktoren

Stress wird als mitauslösender Faktor gegenüber vielen Krankheiten gesehen. Der Zusammenhang besteht in einer hormonellen Umstellung des Körpers bei Stress wie übrigens auch bei Angst. In der Folge verharrt der Körper de facto in einem Alarmzustand. Weniger akute Aufgaben des Organismus wie die Verdauung werden heruntergefahren, sodass durch Stress und Angst mehr unverdaute Lebensmittel in den Darm gelangen.

Betroffene sollten also die Auslöser für Angst und Stress erkennen, um diese nachhaltig zurückzufahren. Weitere Risikofaktoren sind der Reizdarm, Verstopfung, eine Schwangerschaft und falsche Medikamente. Auch kann der Blähbauch infolge einer Primärerkrankung wie einer Entzündung im Magendarmtrakt verursacht worden sein. In einem solchen Fall ist die Behandlung der Primärerkrankung gefordert.

Schließlich können auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten wie gegen Gluten, Maltose und Fructose einen Blähbauch auslösen. In diesem Kontext sei erwähnt, dass Frucht- und Milchzucker im Gegensatz zu klassischen Süßigkeiten wie Bonbons, Kekse und Schokolade zwar in eine wesentlich gesündere Matrix eingebettet sind, der Organismus allerdings bei auch gesunden Menschen mit dem Abbau von Fructose und Maltose mehr Probleme hat als mit Glucose, sodass selbst Fruchtsäfte, die einstmals als urgesund galten, für Menschen mit Verdauungsproblemen nur mit Vorsicht zu genießen sind.