Um das zu klären muss, man erst einmal wissen, was der Begriff Diät eigentlich meint. Im allgemeinen Volksmund wird der Begriff in Verbindung mit Nahrungsreduzierung, Zuckerreduzierung und deutlich weniger Essen und sogar mit großem Verzicht gebraucht. Doch eigentlich ist eine Diät etwas ganz anderes.

Die Diät

Laut Definition ist der Begriff Diät vom griechischen Wort „diaita“ abgeleitet, was in etwa „Lebensordnung, Lebensweise oder Lebensgefühl“ bedeutet. Somit hat die ursprüngliche Bedeutung des Wortes nur noch wenig mit dem zu tun, was Medien und Werbung daraus gemacht haben.

Der radikalen Reduktion von Nahrungsmitteln, welche natürlich mit einem darauffolgenden Verlust von ein paar Kilos durch unseren Körper quittiert wird, folgt meist früher als später das buchstäblich dicke Ende in Form des so gut bekannten Jo-Jo-Effekts. Und genau das sollte eine Diät nicht sein.

Die Low-Carb-Ernährung ist keine Diät, sondern eine bewährte Art der Ernährungsumstellung.

Warum geht es bei einer Low-Carb-Ernährung?

Eine Ernährungsumstellung soll nicht nur dem Abnehmen dienen, sondern einem langfristig durch die bewusste Auswahl bestimmter Nahrungsmittel ein gesundes Leben ermöglichen. Das Ziel so einer Umstellung auf eine andere Ernährungsweise soll natürlich auch sein, ein gesundes Körpergewicht zu erreichen und zu halten, ohne sich dabei ständig mit einem Hungergefühl herumschlagen zu müssen.

Genau das möchte man mit einer Low-Carb-Ernährung erreichen. Dabei ist es wichtig, dass man sich von Anfang an Low-Carb-Rezepte heraus sucht, die einem persönlich schmecken und die auch statt machen. Das ist durchaus möglich. Es gibt mittlerweile unendlich viele Low-Carb-Bücher und Ratgeber mit Rezepten, dass sicher für jeden Geschmack das passende gefunden werden kann.

Bei der Low-Carb-Ernährung wird auf einen Großteil der Kohlenhydrate verzichtet. Das heißt Brot, Kartoffeln und Nudeln sind deutlich auf ein Minimum zu reduzieren.

Um dem Körper trotzdem genügend Nährstoffe zuzuführen, werden die Kohlenhydrate mit Eiweißen, Fetten, Ölen, Obst und Gemüse ersetzt. Das klinkt erst einmal komisch. Stellt man seine Ernährung jedoch langsam um, wird einem bewusst, dass es mit der Zeit immer einfacher und am Ende zur Gewohnheit werden kann, genau wie der einstige Ernährungsstil.

Wie geht es einem am Anfang der Ernährungsumstellung?

Zu Beginn der Low-Carb-Ernährung haben einige Menschen das Gefühl, dass ihnen etwas fehlt um, richtig satt zu werden. Das kann natürlich durchaus sein, weil Kohlenhydrate bei vielen die tägliche Ernährung dominieren. Dabei fehlt ihnen in Wahrheit nur das Wissen, dass gesunde Fette, wie sie zum Beispiel im Fisch enthalten sind, viel länger satt machen als Kohlenhydrate. So mangelt es den meisten tatsächlich an den geeigneten Rezepten, Ideen und Tipps, um den Tag zum Beispiel gleich mit einem Low-Carb-Frühstück beginnen zu können. Und aus diesem Grund wird dann oft fantasielos etwas zusammen gestellt, was wirklich nicht lange satt macht und somit gibt der ein oder andere sehr schnell wieder auf.

Wie kann man leicht den Einstieg in die Low-Carb-Ernährung finden?

Wichtig ist es wirklich die Mahlzeiten des Tages im Voraus zu planen. Besonders am Anfang sollte man nicht zu streng mit sich sein und schon noch das ein oder andere Kohlenhydrat zulassen. Die Umstellung soll wirklich Schritt für Schritt erfolgen und so kann man zum Einstieg tatsächlich damit beginnen in einer Woche erst einmal mit einem oder mehreren Low-Carb-Abendessen zu starten und auf die gewohnten Kohlenhydrate zu verzichten. In der nächsten Woche fügt man dann das Low-Carb-Frühstück hinzu und irgendwann ersetzt man seine gewohnten Mahlzeiten komplett mit leckeren Low-Carb-Rezepten.

Hier mal ein paar Tipps für den Low-Carb-Ernährungsplan:

  • viel Gemüse, wie Zucchini, Paprika, Gurke, Tomaten, Eisbergsalat
  • Eier, Milch, Käse (das ergibt schon ein leckeres Frühstück)
  • Fisch, Muscheln
  • Fleisch (am besten Bio)
  • Pilze
  • Tofu

Der Übergang zur ketogenen Ernährung

Mit der Low-Carb-Ernährung schafft man so ganz spielend den Übergang zur ketogenen Ernährung. Das bedeutet, dass der Körper auf die sogenannte Ketose umstellt. Ketose ist ein Stoffwechselzustand, bei dem der Körper seine Energie aus den mit der Nahrung aufgenommenen Fetten zieht. Dabei greift die Ketose auch die Fettspeicher des Körpers an und baut diese ab. Das reduziert deutlich die Gefahr, Krankheiten die mit übermäßig gespeichertem Fett oder Übergewicht zusammenhängen anheim zu fallen.

Die Grippewelle ist da und Menschen möchten sich selbst schützen. Während die einen bei ersten Grippesymptomen sofort in die Apotheke rennen, möchten sie andere auf die altmodische Art behandeln. Es gibt zahlreiche Mittelchen, die jedermann zu Hause hat und die genauso gute Wirkungen auf den Körper erzielen wie es herkömmliche Arzneimittel auch tun. Der Vorteil ist aber, dass diese mit keinen Nebenwirkungen einhergehen.

Wer auf der Suche nach den besten Tipps ist, kann diesen Beitrag lesen.

Warmes Bad mit ätherischen Ölen

Eine Erkältung bahnt sich häufig mit einem ersten Anzeichen an: Schnupfen. Doch auch die Körpertemperatur kann sich verändern. So beginnen viele Betroffene, zu frieren und können sich nicht mehr selbst aufwärmen. In diesem Zusammenhang kann ein Erkältungsbad mit ätherischen Ölen sehr guttun. Die Wärme des Wassers schenkt dem Körper eine wohltuende Temperatur, während ätherische Öle dafür sorgen, dass die Atemwege frei werden. Die besten ätherischen Öle für ein Erkältungsbad sind folgende:

  • Eukalyptus (wirkt gegen Bakterien, tötet Pilze, kann Schleim lösen)
  • Thymian (ist ein ideales Öl für Menschen, die unter Husten oder Erkältungssymptomen leiden. Auch als Tee kann es wertvolle Dienste bei Schleim sowie Krämpfen leisten)
  • Fichtennadel (wirkt antibakteriell)

Wer möchte, kann mehrere Öle miteinander kombinieren oder sie auch einzeln verwenden. Im Handel gibt es auch Badezusätze, die ideal bei Erkältungen sind. Hier darf aber immer auf die Inhaltsstoffe geachtet werden. Beim Kauf der ätherischen Öle ist es wichtig, dass diese rein sind und in einer guten Qualität hergestellt wurden.

Beim Wassereinlassen sollte darauf geachtet werden, dass dieses nicht zu heiß ist.

CBD-Öl

Menschen, die für eine längere Zeitperiode Symptome haben, können auf einen natürlichen Helfer, der in vielerlei Hinsicht wirkt, zurückgreifen: CBD-Öl ist nicht nur bei Erkältungen gut, sondern hilft auch bei Schmerzen und anderen körperlichen Problemen. Wer auf der Suche nach dem perfekten Öl ist, sollte unbedingt auf die Qualität achten. Je reiner das Produkt ist, desto wirkungsvoller ist es auch. CBD ist eines der wichtigsten Cannabinoide in der weiblichen Hanfpflanze.

Während Hanf in den letzten Jahrzehnten zunächst verpönt wurde, erlebt das Heilkraut in den letzten Jahren ein echtes Comeback. Wer Cannabis Samen kaufen möchte, sollte auch hierbei auf die Qualität achten. Sie können eigene Hanfpflanzen anbauen. Zuvor muss aber die rechtliche Lage unbedingt abgeklärt werden. Hanfsamen können auch eine gute Ergänzung für eine gesunde Ernährung sein. In diesem Zusammenhang muss man jedoch wissen, dass die Wirkung der Hanfsamen im Vergleich zum CBD-Öl eine andere ist. Bei Erkältungen kann das CBD-Öl wertvollere Dienste leisten.

Gesunde vitaminreiche Kost

Natürlich darf eine gesunde Küche bei Erkältungen nicht fehlen. Wer das Gefühl hat, gar keinen Hunger zu haben, kann durchaus weniger essen. Wenn jedoch ein normaler Appetit vorhanden ist, sollten möglichst leichte und gut verdauliche sowie vitaminreiche Gerichte bevorzugt werden. Natürlich dürfen Obst und Gemüse nicht fehlen. Doch auch Vollkornprodukte, Nüsse und Samen verhelfen dem Körper, sich gut und gesund zu fühlen.

Tierische Produkte können in kleinen Mengen beigemengt werden. Da diese – vor allem Fleisch – grundsätzlich schwerer verdaulich sind, ist es gut, nicht zu große Portionen davon zu essen.

Bei Erkältungen können leichte Suppen mit Gemüse, Smoothies, grüne Säfte, Porridge mit Blaubeeren oder Ähnliches super sein. Currygerichte mit Chili helfen dem Körper ebenfalls wieder gesund zu werden. Wer richtig gut würzen möchte, sollte auf die Zugabe von Chili, Pfeffer, Kurkuma sowie Ingwer achten.

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Viel trinken

Ein weiterer essenzieller Punkt, um die Erkältungssymptome schneller loszuwerden, ist viel Flüssigkeit. Egal ob man sich für einen gesunden Ingwertee oder pures Leitungswasser entscheidet, es sollten täglich mindestens 2–3 Liter getrunken werden. Während Erkältungszeiten können auch Thymian, Salbei, Kamille oder Pfefferminz dienlich sein.

Ruhe und viel Schlaf

Ein kranker Körper braucht besonders viel Ruhe und Schlaf. Deshalb ist es gut, das Handy beiseitezulegen, nicht zu arbeiten und sich ein paar Tage Ruhe zu gönnen.

Viele Menschen finden sich zu dick. Haben aber Probleme damit, richtig abzunehmen. Es gibt einige Methoden um schnell und ohne Risiken Gewicht zu verlieren. Doch dafür muss auch der Wille da sein. Man braucht nur die richtige Motivation, damit das Abnehmen leicht funktioniert.

Die unterschiedlichsten Methoden

Es gibt mehrere Möglichkeiten um abnehmen zu können. Entweder durch Sport, gesunde Ernährung, im Fitnessstudio oder aber auch durch einen Arzt der einen an ein Krankenhaus weiterleitet, um Gewicht durch eine Operation zu verlieren. Jedoch gibt es auch die Möglichkeit an Abnehm Programmen teilnehmen zu können. Die Leute dort führen zuerst ein Gespräch und erstellen dann einen speziellen Trainings Plan und auch was man essen darf und was nicht. Sie unterstützen einem auf diesen Weg und bleiben bei der betreffenden Person bis diese ihr Wunschgewicht erreicht hat. Diese Abnehmen Programme findet man in Städten, aber auch im Internet, wo diese Trainings Pläne schon erstellt sind. Man muss sich nur an diese halten und schon ist das Abnehmen ein Kinderspiel.

Wenn man jedoch ohne Hilfe abnehmen möchte, gibt es im Internet viele Spezial Gerichte, die ganz einfach und schnell zum Kochen sind. Eine gute Bewertung und Chance zum Erfolg bieten zum Beispiel die sogenannten Low Carb Grill Rezepte. Wie der Name schon sagt, sind es ausschließlich Rezepte zum Grillen. Es gibt aber auch welche zum Kochen. Sie sind nahrhaft und haben weniger Kalorien als gewöhnliche Gerichte. Am Anfang hat man zwar das Gefühl nicht satt zu werden, weil es weniger Portionen sind als was man gewohnt ist. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich dran und man spürt dieses Hungergefühl nicht mehr.

Sich selbst ein Ziel setzen

Um das Abnehmen bis zum Ende durchziehen zu können braucht man ein bestimmtes Ziel. Viele nehmen sich vor, für ihre eigene Gesundheit abzunehmen andere wiederum für den Partner oder der Partnerin. Einige wollen nur schön aussehen. Wie zum Beispiel Schüler die in der Schule wegen ihres Gewichtes von anderen Mitschülern gemobbt und ausgeschlossen werden.

Wichtig für solche Menschen ist es, wenn sie jemanden an ihrer Seite haben, zu ihnen hält und sie bei der Diät unterstützt. Das steigt das Selbstbewusstsein und man fühlt sich nicht ganz so hilflos in dieser schweren Zeit. Falls diese Menschen keinen an ihrer Seite haben, können sie sich auch an einen Lehrer, an die eigenen Eltern oder aber auch an eine Beratungsstelle wenden.

Sie könnten hilfreiche Tipps geben, wie zum Beispiel die Schokolade, Chips, Fast Food und andere ungesunde Sachen wegzulassen. Kinder und Jugendliche haben es in der Abnehme Fasse besonders schwer. Denn es kann immer wieder mal vorkommen, dass ihre Mitschüler Schokolade und Chips mit in Schule nehmen, um denjenigen zu ärgern oder die Eltern für sich selbst die Sachen kaufen. Das ist für die Person eine große Bewährungsprobe, um nicht in ihr altes Muster zurückzufallen. Viel zu oft passiert es dennoch das sie schwach werden und sich ein Stück Schokolade in den Mund stecken oder sich eine Tüte Chips kaufen. Doch ein Stück oder eine Tüte reichen nicht aus.

Der Drang mehr haben zu wollen kehrt wieder zurück und so kaufen sie sich dann auch heimlich diese Sachen und verstecken es entweder unterm Bett, unter ihrem Kopfkissen oder im Schrank. Viel zu spät merken sie dann, dass sie einen Fehler gemacht haben und der Kampf ums Abnehmen geht von vorne los. Man braucht einfach in dieser Zeit ein Ziel, die richtige Motivation und den richtigen Ansprechpartner. Denn nur wer einen starken Willen besitzt und es wirklich bis zum Ende durchziehen möchte schafft es auch durch diese schwere Zeit. Wichtig ist einfach niemals aufzugeben und es immer wieder zu versuchen.

Für jedes Problem bieten die natürlichen Ressourcen eine Lösung. Kürzlich habe ich CBD als Alternative zu herkömmlichen Pflegeprodukten vorgestellt. Dieser Beitrag kam gut an, deswegen habe ich mich entschieden, diese Reihe fortzusetzen. Diesmal geht es um natürliche Potenzmittel, jedoch muss hierzu gesagt werden, dass die Studienlage natürlich eher spärlich ausfällt. Die Wirkung von rezeptpflichtige Medikamente dagegen sind einwandfrei bewiesen. Hierzu aber im Verlauf des Beitrags mehr.

Kürzlich hat eine neue Untersuchung der Universität Athen Aufschluss darüber gegeben, welche Vorteile Olivenöl bietet. Demnach kann das Öl die sexuelle Leistungsfähigkeit von älteren Männern steigern. Hierzu wurden 660 Männer im Alter von durchschnittlich 67 Jahren getestet.

Welche Wirkung hat Olivenöl?

Jeder Teilnehmer dieser Studie hat pro Woche mindestens neun Esslöffel Olivenöl zu sich genommen. Es galt auch die Regel, dass sich überwiegend mediterran ernährt werden sollte, also: wenig Fleisch, viel Gemüse und Obst, Nüsse und Fisch. Diese Teilnehmer hatten deutlich weniger Potenzprobleme und einen höheren Testosteronspiegel.

Als Resümee dieser Studie gilt: wenn sich an die Mittelmeerdiät gehalten wird, dann reduziert sich das Risiko für Impotenz im Alter um etwa 40 Prozent. Ein Grund dafür ist die Wirkung der mediterranen Ernährung, die sich auf die Gesundheit positiv auswirkt.

Wie können Erektionsprobleme vorgebeugt werden?

Die Studie zeigt, wie wichtig der Lebensstil und die eigene Ernährung ist. Dafür beziehe ich mich auf die Forschungsergebnisse der University of East Anglia mit 50.000 Testpersonen.

Männer können nachweislich das Risiko verringern, indem regelmäßig Sport getrieben wird und auf eine gesunde Ernährung geachtet wird. Insbesondere sollten Flavonen, Flavanonen und Anthocyanen konsumiert werden. Diese Pflanzenstoffe finden sich in einigen Lebensmittel, wie zum Beispiel Zitrusfrüchten, Blaubeeren, Schwarzen Johannisbeeren, Kirschen, Radieschen und Brombeeren.

Die Testpersonen, die regelmäßig diese Lebensmittel konsumiert haben, senkten dabei ihr Risiko für Potenzstörungen um etwa 14 Prozent. Durch Sport konnte das Ergebnis sogar auf 21 Prozent gesteigert werden. Veröffentlicht wurde das Ergebnis im „Merican Journal of Clinical Nutrition“ im Jahr 2016.

Hilft Ginseng wirklich als Potenzmittel?

Seit 2000 Jahren wird Ginseng in China zur Potenzsteigerung verwendet. Das Lebensmittel hat sich auch behauptet, denn die Wirkung wurde in zahlreichen — klinischen — Studien festgestellt. Die Wurzel sorgt für eine Erhöhung der Produktion von Stickstoffmonoxid (NO) im Blut, wodurch es zu einer Gefäßerweiterung kommt.

Eine Gefäßerweiterung sorgt dafür, dass das Blut besser in den Schwellkörper fließen kann. In einer Studie von 2008 wurden ebenfalls positive Effekte in Bezug auf die sexuelle Funktion festgestellt. Es ist aber so, dass Ginseng keine sofortige Wirkung ausstrahlt. Es dauert Wochen oder sogar Monate, bis es zu leichten Verbesserungen kommt. Eine Alternative zu rezeptpflichtigen Potenzmitteln ist Ginseng daher ebenfalls nicht.

Die Aminosäure L-Arginin

L-Arginin ist eine Aminosäure, die bereits im Kraftsport sehr bekannt ist. Das Nahrungsergänzungsmittel ist selbstverständlich frei erhältlich und hat diverse Vorteile — auch im Bezug auf die Potenz.

Eine Studie fand heraus, dass L-Arginin aufgrund seiner durchblutungsfördernden Wirkung auch bei Erektionsproblemen helfen kann. L-Arginin findet sich in Nüsse, Soja, Kürbis, rote Fleischsorten und Buchweizen.

L-Arginin gibt es auch als Pulver oder in Kapselform in Onlineshops, die sich für Fitnessprodukte spezialisiert haben. Jedoch gibt es L-Arginin auch als rezeptpflichtiges Präparat in Apotheken, da sich die Einnahme auch sehr positiv auf die Herzgesundheit auswirken kann.

Abschließend ist zu dieser Aminosäure zu sagen, dass sie durchaus eine Alternative darstellt gegenüber Medikamenten wie Viagra, denn nicht jeder darf aus gesundheitlichen Gründen diese Präparate konsumieren.

Der Vorteil einer besseren Durchblutung

Durch eine verbesserte Durchblutung vergrößert sich auch das männliche Geschlechtsteil. Die Hersteller wissen über die Problematik Bescheid, denn hier können Defizite schnell zu weniger Selbstvertrauen führen. Daher gibt es fördernde Hilfsmittel wie der Phallosan Forte. Es handelt sich dabei um eine getestete Methode zur Penisvergrößerung. Erfahrungen zu der Wirkungsweise von Phallosan Forte haben gezeigt, dass der momentane Hype herumberechtigt ist.

Immer mehr Menschen möchten Gewicht verlieren und ihrer Gesundheit etwas Gutes tun. In den letzten Jahren ist eine Bewegung immer größer geworden – die Low-Carb-Bewegung!

Was ist eine Low-Carb-Ernährung?

Unter Low-Carb versteht man Gerichte, die wenig Kohlenhydrate haben. Stattdessen versucht  man sich auf Lebensmittel zu fokussieren, die aus reichlich Fett und Eiweiß bestehen.

Warum soll man eine Low-Carb-Ernährung in Erwägung ziehen?

Zuerst sollte man sich natürlich mit dem Begriff Kohlenhydrate auseinandersetzen und verstehen, was sie in unserem Körper anrichten.

Kohlenhydrate können aus Einfach-, Zweifach- oder Mehrfachzuckern bestehen. Je nachdem, welche Zuckerart man zu sich nimmt, reagiert auch der Körper auf eine andere Art und Weise.

  • Einfachzucker: Traubenzucker
  • Zweifachzucker: Haushaltszucker
  • Mehrfachzucker: Ballaststoffe aus Mais oder Getreide, Kartoffel

Was passiert im Körper, wenn man Kohlenhydrate isst?

Kohlenhydrate sind sehr wichtig für die Glukosebildung, was für das Gehirn, die Muskeln und die Nerven notwendig ist.

Dabei muss berücksichtigt werden, dass Einfach- und Zweifachzucker sehr viel schneller in Glukose umgewandelt, als Mehrfachzucker. Der Blutzuckerspiegel steigt dadurch sehr stark an und dadurch wird von der Bauchspeicheldrüse viel Insulin ausgeschüttet.

Deshalb hat man häufig kurz nach dem Essen wieder Heißhungerattacken.

Isst man hingegen fettreiche Produkte, braucht der Körper länger für die Glukoseumwandlung und der Körper schüttet weniger Insulin aus.

Bei der Low-Carb-Ernährung versucht man immer die Insulinausschüttung gering zu halten, da der Körper die Fettverbrennung einstellt, wenn Insulin ausgeschüttet wird.

Wie wirkt sich eine Low-Carb-Ernährung auf den Körper aus?

  • Dadurch, dass man weniger Kohlenhydrate zu sich nimmt verändert sich der Stoffwechsel.
  • Das Ziel von Low-Carb ist, dass der Körper seine Energie aus den Fettreserven nimmt und man deshalb abnimmt.

Was muss man bei einer Low-Carb-Ernährung achten?

Damit man sich wirklich wohlfühlen kann mit der Ernährungsumstellung sollte man ein paar Dinge berücksichtigen.

Wichtig ist, dass man sich – bevor man alles umstellt – genügend darüber informiert, was man in dieser Ernährungsform essen kann.

Eine kurze Auflistung der Lebensmittel, die man essen kann:

  • Gemüse und Salat:B. Brokkoli, Feldsalat, Spinat, Champignons, Grüne Paprika, Tomaten, Brokkoli, Blumenkohl, Aubergine, Gurken.

Aufpassen sollte man bei: Kartoffeln, Süßkartoffeln, gelbe und rote Paprika und Kürbis

  • Tierprodukte: Eier, Fleisch, Fisch, Milch

Proteine sind sehr wichtig und sollten in etwa 35 % des Tagesbedarfs ausmachen, da sie den Körper sättigen.

  • Früchte und Nüsse: Dort muss man beachten, dass es gewisse Obstsorten gibt, die sehr viel Zucker enthalten, während einige andere nur sehr wenig Zucker beinhalten.

Früchte, die man in großen Mengen essen kann: Brombeeren, Himbeeren, Erdbeeren, Johannisbeeren.

Früchte, die man in kleineren Mengen essen kann: Äpfel, Birnen, Honigmelone, Wassermelone, Zitrusfrüchte, Papaya, Pfirsich, Kirschen usw.

Früchte, die man vermeiden sollte: Bananen, getrocknete Datteln und getrocknete Feigen.

Nüsse kann man auch in kleinen Mengen wegen der gesunden Fette zu sich nehmen (Walnüsse, Haselnüsse, Pekannüsse usw.)

  • Hülsenfrüchte: Diese sollten auch nur in geringen Mengen gegessen werden. Sie enthalten zwar sehr viel Eiweiß, aber auch sehr viele Kohlenhydrate.
  • Fertigprodukte: Diese Produktgruppe sollte auf jeden Fall vermieden werden und dazu gehören, Weißmehlprodukte, zuckerhaltige Nahrungsmittel und jegliche Fertigprodukte, die man im Supermarkt finden kann.

Zusätzliche wichtige Informationen:

  • Man muss immer genügend Flüssigkeit zu sich nehmen und in regelmäßigen Abständen essen, d.h. am besten wäre es drei Hauptmahlzeiten zu essen.
  • Zwischensnacks sollten eher vermieden werden.

Wo findet man leckere Rezepte?

Heutzutage gibt es reichlich Rezepte im Internet oder auch in verschiedenen Büchern. Wenn man sich für diese Ernährungsform interessiert, sollte man sich am besten in vielen Rezeptideen einlesen, damit man gleich zu Beginn bereits eine Ahnung hat, was nun auf dem Teller landen kann.

Denn nichts ist schlimmer, wenn man das Ziel hat, seine Ernährung umzustellen, vielleicht sogar Gewicht verlieren möchte und man vor lauter Überforderung nicht weiß, was man nun kochen soll.

Es ist wichtig, dass man darauf achtet, dass immer ein großer Teil des Tellers mit Proteinen gefüllt ist, damit man richtig satt wird und nicht nach kürzester Zeit wieder Hunger hat.

Wenn man sich für Rezepte ohne Kohlenhydrate entscheidet, ist es wichtig, dass man auch alternative Lebensmittel kennt.

Hier einige Tipps:

  • Beim Kochen verwendet man häufig Mehl zum Saucenbinden – dadurch, dass herkömmliches Mehl zu viele Kohlenhydrate hat, muss man hier nach einer Alternative suchen: Pfeilwurzelmehl eignet sich nicht nur zum Binden von Teig, sondern auch für Saucen. Zum Binden können aber auch Flohsamenschalen, Chia- oder Leinsamen eingesetzt werden.
  • Beim Backen kann man folgende Mehle verwenden: Kokos-, Mandel-, Johannisbrotkern-, Süßlupinen-, Hanfmehl sind wohl die bekanntesten Mehlsorten abseits von den herkömmlichen Getreidemehlen.

Wichtig ist, dass man die Mehle nicht 1:1 mit dem normalen Mehl ersetzt, da sie erstens von der Konsistenz und auch vom Geschmack her anders sind.

Am besten sollte man anfangs und bei Unsicherheit einfach genau den Rezepten folgen, dann kann nichts schiefgehen.

Falls man noch mehr Ideen haben möchte, sollte man am besten hier lesen.

Zusätzliche wichtige Tipps zur Low-Carb-Ernährung!

  • Man sollte immer offen für neue Rezepte sein und auch mal ein unbekanntes Rezept wagen.
  • Grundsätzlich sind Low-Carb-Rezepte nicht schwer nachzumachen -> im Endeffekt reicht es einfach viel tierisches Fett und Eiweiß (Fleisch, Fisch, Milchprodukte usw.) zu sich zu nehmen und es mit viel frischem Gemüse zu mischen. Auch süße Speisen sind leicht gezaubert: Früchte mit Jogurt, Bananenshakes usw.
  • Immer auf ausreichend Bewegung achten und genügend trinken (am besten ungesüßte Tee und Wasser)
  • Wenn man zwischendurch mal Hunger haben sollte, kann man sich Säfte selbst zaubern. Hier eine Anleitung: https://www.bluemchen-blog.de/2016/04/24/mein-lieblingssnack-fur-zwischendurch-safte/.

Vorteile einer Low-Carb-Ernährung!

  • Haut kann sich verbessern
  • Man fühlt sich fitter und wohler im Körper
  • Man achtet grundsätzlich mehr auf eine gesunde Ernährung

Nachteile einer Low-Carb-Ernährung!

  • Sie ist nicht bei allen Menschen empfohlen: Wenn man beispielsweise unter bestimmten Krankheiten oder unter gewissen Beschwerden leidet, sollte man vor der Umstellung mit dem Arzt des Vertrauens oder einen Heilpraktiker sprechen. Vor allem bei Herzinfarktpatienten sollte man vorsichtig sein, weil durch das viele Fett, das man bei einer Low-Carb-Ernährung zu sich nimmt, lagern sich Fettreste in den Arterien ab.
  • Man muss schauen, dass man alle Nährstoffe zu sich nimmt.
  • Nierenschäden können daraus resultieren.

Fazit!

Eine Low-Carb-Ernährung bzw. das Kochen mit wenigen Kohlenhydrate kann für viele Menschen eine nette Abwechslung zu normalen Pastagerichten oder anderen kohlenhydratreichen Speisen sein.

Man muss auch nicht dauerhaft auf Low-Carb umstellen, um Erfolge zu erzielen. Häufig reicht es auch aus, wenn man beispielsweise abends auf Kohlenhydrate verzichtet.

Wichtig ist, dass man sich mit seiner Ernährung beschäftigt und schaut, was einem Körper guttut und was nicht.

Vielen ist es gar nicht so bewusst, wie komplex die körpereigene Gesundheit organisiert ist. Es ist nämlich weit mehr, als nur den Körper als Aspekt anzusehen. Seele und Geist sind die weiteren Punkte, die einen wesentlichen Einfluss auf das Wohlbefinden nehmen. Ein Körper kann nur dann gesund sein, wenn sich Seele und Geist ebenfalls im Einklang befinden. In der aktuellen Zeit alles andere als einfach. Denn zu viele Sorgen plagen die Menschen und da ist es gar nicht so einfach eine Balance zu finden. Wie man sich dennoch wieder mehr auf sich selbst besinnen kann und wie es möglich ist, über sich hinauszuwachsen, verraten wir in diesem kleinen Ratgeber.

Den Körper fit halten

Grundsätzlich ist die Gesundheit natürlich an den Körper gebunden und dieser ist es schließlich auch, der uns unmissverständlich mitteilt, wenn etwas nicht mehr in Ordnung ist. Um den Körper gesund zu halten, steht in erster Linie eine gesunde und ausgewogene Ernährung auf dem Plan. Diese sollte vor allem viel Frisches bereithalten. Angefangen bei Obst und Gemüse über reichlich Fisch, Milchprodukte und Ballaststoffe, wie sie in Vollkornprodukten und Hafer vorkommen. Darüber hinaus ist eine ausreichende Zufuhr an Flüssigkeit über den Tag verteilt wichtig. Ideal sind zwischen zwei bis drei Liter Wasser.

Über die Nahrung nimmt der Körper wichtige Nährstoffe, Vitamine und Mineralien auf, die für den Stoffwechsel entscheidend sind. Eine Mangelernährung schadet und zeigt sich durch unterschiedliche Symptome. Muskelkrämpfe beispielsweise können auf einen Magnesium Mangel hindeuten und anhaltende Müdigkeit und Schläfrigkeit sind Hinweise auf Eisenmangel. Hier helfen hin und wieder Nahrungsergänzungsmittel.

Ganz neu und beliebt auf den Markt sind Nahrungsergänzungsmittel aus dem Bereich CBD Produkte, die für ein besseres Wohlbefinden sorgen. Unternehmen im Bereich Cannabis sprießen wie Pilze aus dem Boden, denn die Nachfrage ist hoch.

Neben der Ernährung ist es die Fitness, die nicht zu kurz kommen sollte. Dabei spielt es eigentlich keine Rolle, wie man sich sportlich betätigt, sondern einfach dass man etwas tut. Egal ob ein langer Spaziergang, Joggen oder Rad fahren. Hauptsache Bewegung an der frischen Luft. Das versorgt den Körper mit Vitamin D und schüttet sogar Glückshormone aus. Hin und wieder sollte man auch versuchen den Puls etwas zu erhöhen, denn das ist gut für das Herz- Kreislaufsystem.

Geist in Einklang bringen

Wir konsumieren täglich unzählige Nachrichten, Meldungen und News. Wer hier nicht klar filtern kann, überschüttet den Geist nicht selten mit vielen schlechten und negativen Informationen. Zu viel von negativen Einflüssen schlägt sich auf den Geist nieder. Daher ist der beste Rat, regelmäßig offline zu gehen. Damit schützen wir uns bewusst vor zu vielen Meldungen, die wir gar nicht lesen oder hören wollen. Als kleiner Trick hilft hier übrigens, sich bewusst auf positive Dinge zu konzentrieren. Es ist durchaus steuerbar, wie die Welt wahr genommen wird, ohne das man die Realität vollkommen ausblendet oder leugnet. Wer in der Lage ist, Positives zu erfahren, tut damit nicht nur seinem Geist etwas Gutes, sondern auch der Seele und damit schon zum letzten, wichtigen Faktor für einen rund um gesunden Menschen.

Seelenwohl niemals unterschätzen

Wir brauchen regelmäßig glückliche Momente. Das tut der Seele gut und das ist schlicht weg ein wichtiger Teil unserer Gesundheit. Depressive Verstimmungen und nervöse Unruhe sind Gift für die Seele und führen nicht selten zu psychischen Leiden. Hier helfen in der Tat absolute Ich-Momente. Eine Zeit, in der man nur etwas für sich selbst tut und das ganz bewusst. Egal ob man die Lieblingsmusik mal wieder bis zum Anschlag voll aufdreht, etwas nascht oder den Lieblingsfilm anschaut. Irgendetwas, was und positiv stimmt und glücklich macht. Die meisten setzen in solchen Momenten auf Musik und Tanzen, weil es in der Kombination reines Seelenfutter sein kann. Ein Besuch bei der besten Freundin oder dem besten Freund hilft vielen, um einfach mal auf andere Gedanken zu kommen. Es gibt viele Mittel und Wege, um etwas Glück im Alltag zu erleben. Selbst in diesen schweren Zeiten.

Der Wunsch von Frauen und Männer ist es nach wie vor eine schöne Figur zu haben. In der heutigen Zeit sind es vor allem die Influencer sowie Stars auf Social-Media oder im TV, die andere Menschen dazu anregen, sich mit der eigenen Schönheit auseinanderzusetzen. Natürlich darf in diesem Strudel der Oberflächlichkeit nicht vergessen werden, dass es nicht darum geht, sich abzuhungern oder nur mehr auf das Äußere zu fokussieren, sondern viel mehr um die inneren Werte. Dennoch geht eine schöne Figur auch mit dem Punkt einher, dass viele Menschen, die schlank sind, etwas für die eigene Gesundheit tun. Um den schönen Körper zu erreichen und endlich sportlich zu werden, dürfen ein paar Tipps beachtet werden. Diese erfahren Leser in diesem Artikel.

Gesunde Einstellung zum Sport: Verletzungen vermeiden

In erster Linie ist es wichtig, dass die Einstellung zum Sport gesund ist. Das heißt, dass sich niemand mehrere Stunden ins Fitnessstudio oder aufs Laufband stellen muss. Das eigene Körpergefühl sowie die eigenen Grenzen sind bedeutend, um ein gutes Maß an sportlichen Aktivitäten zu finden. Deshalb sollte der Weg in die Sportlichkeit langsam vonstattengehen. So kann sichergestellt werden, dass die Gelenke sowie Muskeln geschont und nicht überbeansprucht werden. Neulinge können viel schneller an Muskelkater oder Verletzungen leiden als Menschen, die sich bereits seit mehreren Monaten oder Jahren sportlich betätigen. Wer von Verletzungen betroffen ist, kann Cannabis beim Sport einsetzen. Der Vorteil liegt darin, dass Cannabis tolle Auswirkungen auf den Körper hat. So wirken sich die Extrakte der Hanfpflanze positiv bei Entzündungen, Schmerzen oder Reizungen der Bänder oder Gelenke aus.

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Genügend Zeit für das Aufwärmen und das Dehnen einrechnen

Um erfolgreich sportlich zu sein und dem eigenen Körper etwas Gutes zu tun, ist es sinnvoll, sich mit dem richtigen Ablauf von Sporteinheiten zu beschäftigen. Egal, ob jemand laufen, ins Fitnessstudio oder in die Kletterhalle geht – das Aufwärmen ist das A und O, um den Körper vor Verletzungen sowie anderen Problemen zu schützen. Deshalb darf für das Work-out ein bisschen mehr Zeit eingeplant werden, sodass auch dafür genug Raum bleibt.

Wer sich unsicher über das richtige Aufwärmprogramm ist, kann mithilfe eines Trainers die richtigen Übungen finden.

Langsam beginnen

Auch wenn die Motivation groß ist und der einzelne Mensch viel erreichen möchte, darf nicht zu unüberlegt begonnen werden. Gerade bei intensiven Work-outs ist es gut, nicht von heute auf morgen Vollgas zu geben. Stattdessen beginnen Neulinge mit einfacheren Übungen. Wer beispielsweise Krafttraining macht, kann zuerst ohne Gewichte anfangen. Erst später werden dann zusätzlich zum Körpergewicht externe Gewichte genutzt. Dieser Weg ist für den Körper der bessere. Außerdem muss auch nicht täglich trainiert werden. Ein Work-out, dass in etwa zwei- bis viermal in der Woche absolviert wird, reicht zunächst aus. Auch die Dauer darf an die individuellen Wünsche sowie Bedürfnisse angepasst werden. Weitere Tipps für Sportmuffel erklärt dieser Beitrag.

Die richtige Sportart finden

Ein weiterer wichtiger Punkt, damit Sportler lange dabei bleiben, ist die richtige Aktivität zu finden. Wer beispielsweise ungern joggen geht, sollte nicht sein ganzes Work-out nur auf diese Sportart aufbauen – ansonsten kann es schnell in Demotivation umschlagen und das Vorhaben wird unterbrochen. In größeren Städten gibt es die Möglichkeit, sich eine Sportkarte zu kaufen, mit der jegliche Kurse, Fitnessstudios usw. besucht werden können – das ist ideal für jene Menschen, die noch keine Ahnung haben, welchen Sport sie ausüben möchten.

Das Durchprobieren hilft, um wirklich einen guten Einblick in die verschiedenen Möglichkeiten zu bekommen. So kann genau die Sportart gewählt werden, die am besten zu einem selbst passt. Damit bleibt auch die Motivation deutlich länger da.

Fitnesscoach zur Motivation

In der heutigen Zeit gibt es immer mehr Menschen, die ihre Leidenschaft zum Beruf machen – so auch sportlich Aktive, die den anderen Personen einen tollen Einblick in diese Welt vermitteln können. Wer unsicher ist, sollte zuerst einen Check-up beim Arzt machen, wenn alles gut ist, kann mit dem gewünschten Training begonnen werden. Ein Fitnesstrainer ist deshalb sinnvoll, weil er nicht nur motiviert, sondern auch dabei hilft, einen geeigneten Plan aufzustellen. Außerdem wird dabei die Ernährung miteinbezogen.

Viele Menschen sind sich darüber bewusst, dass sich das Normalgewicht nicht nur positiv auf die Fitness sowie Ästhetik auswirkt, sondern zudem wichtig für die Gesundheit des Organismus ist. Wer einige Kilos zu viel auf den Rippen hat, darf aus Selbstliebe, wenn er es möchte, ein paar Kilo abnehmen. Je nachhaltiger die Ernährungsumstellung ist, desto besser sind am Ende auch die Ergebnisse. Wer glaubt, mit einer Diät langfristig Kilos verlieren zu können, irrt in den meisten Fällen. Wenn Menschen nämlich mit der normalen Kost wieder beginnen, sind die Kilos relativ schnell wieder drauf. Deshalb ist die Kombination zwischen einer gesunden Kost sowie tollen Sporteinheiten mit dem Ergometer das A und O, um langfristig tolle Ergebnisse zu erzielen.

Was ist ein Ergometer?

Das Wort kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet so was wie „Arbeitsmessung“. In den letzten Jahrzehnten fanden die Ergometer Einzug in die verschiedenen Bereiche. So verhelfen sie laut Ergometer Test in diversen Arztpraxen, Fitnessstudios oder Rehabilitationszentren dabei, die Leistung der einzelnen Menschen zu dokumentieren bzw. zu verbessern. Doch auch zu Hause werden die Ergometer immer beliebter. Dank der zahlreichen Funktionen kann jeder Mensch seine individuellen Ergebnisse festhalten und vergleichen. Es gibt das Laufband oder auch den Fahrradergometer. Natürlich trainieren beide Geräte unterschiedliche Körpergruppen, dennoch ist es mit diesen Geräten möglich, seine eigenen Fähigkeiten und Leistungen festzuhalten und zu verbessern.

Wie kann mit Fahrradergometern trainiert werden?

Wer mit dem Training erst beginnt, sollte zunächst langsam anfangen. Experten betonen, dass es für die ersten Einheiten ausreichend ist, wenn ca. 15-20 Minuten trainiert wird. Dies darf, wenn möglich, ca. 2-3 Mal in der Woche wiederholt werden. Mit der Zeit kann die Dauer immer weiter verlängert werden. Wie lange man trainieren möchte, hängt natürlich auch vom eigenen Zeitplan bzw. den gewünschten Ergebnissen ab. Wer viele Kilos verlieren möchte, darf häufiger trainieren als andere, die einfach nur den Körper straffen wollen. Wer stattdessen mit einem täglichen Training beginnen möchte, kann dies auch tun. In diesem Zusammenhang darf die Dauer der Sporteinheit nicht länger als 10 Minuten sein.

Wie bleiben Sportler motiviert?

Ein weiterer bedeutender Punkt ist, dass die Motivation aufrechterhalten bleiben muss, wenn langfristige Erfolge erzielt werden möchten. Deshalb raten Experten zu Beginn nur etwa 2-3 Mal in der Woche zu trainieren, da dies viel leichter in den Alltag integrierbar ist. Zudem ist es natürlich ratsam, dass das Ziel immer vor Augen gehalten wird.

Bevor man also mit dem Sport beginnt, sollte der Zweck des Trainings und das Ziel am Ende klar sein. Ein Bild, das auf der Pinnwand hängt, motiviert immer wieder dazu, auf den Ergometer zu steigen und seine Fitness zu stärken. Das könnte Leser auch motivieren: https://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/fitness/fit-in-20-minuten-das-ergometer-fuer-zuhause_id_10780982.html.

Aufwärmen und Abwärmen – wichtig für das Training

Beginnen aktive Menschen erst mit dem Training, darf ein Hinweis unbedingt beachtet werden. Vor jeder Einheit sollte ein lockeres Aufwärmtraining gemacht werden. Das könnte in dem Fall ein bis zwei Minuten lockeres Laufen auf dem Stand sein oder langsames Radeln auf dem Ergometer. Auch Hampelmann dient dazu, den gesamten Körper aufzuwärmen. Am Ende wird die Einheit mit einem ähnlichen Prozedere ausgeleitet, das heißt, dass langsam geradelt wird. Das dient dazu, den Körper zu beruhigen und die Herzfrequenz zu senken. Das Herzkreislaufsystem kann sich dadurch stabilisieren. Außerdem ist das Warm-up and Cool-down essenziell, um seine Muskulatur und Gelenke zu schützen.

Worauf muss beim Kauf des Ergometers geachtet werden?

Es gibt einige Punkte, die beim Kauf eines Ergometers wichtig sind. Nur wer auf diese Kriterien achtet, kann nachher gute Erfolge erzielen und angenehm Gewicht verlieren.

  • Schwungmasse

Wer komfortabel trainieren möchte, sollte auf das Gewicht der Schwungmasse achten. Dieser Faktor ist dafür verantwortlich, dass das Treten in die Pedale angenehm ist. Grundsätzlich gilt: Je höher das Gewicht des Schwungrades, desto besser ist es auch für den Sportler.

Dieser Überblick hilft bei der Entscheidung:

  • Schwungmasse über 15 kg -> geeignet für Profis
  • Schwungmasse zwischen 9 – 15 kg -> gut für Ausdauertraining und zum Fett verbrennen
  • Schwungmasse unter 9 kg -> ist gut für Anfänger
  • Wattzahl

Auch die Wattzahl ist ausschlaggebend, um ein gutes und hochqualitatives Training zu ermöglichen. Je höher die Zahl ist, desto effizienter ist das Training.

  • Verstellbarer Sattel

Wenn mehrere Menschen auf dem Ergometer trainieren wollen, sollte der Sattel verstellbar sein. Nur so kann gewährleistet sein, dass jeder Mensch gut darauf trainieren kann.

Ein Blähbauch fühlt sich unangenehm an. Wie der Name schon andeutet, ist ein Blähbauch unnatürlich aufgeblasen und kann durch eine harte Bauchdecke weiter auffallen. Ein solcher Bauch schmerzt, zwickt und zwackt. Weitere Symptome des „Meteorismus“, wie der kranke Bauch im medizinischen Fachjargon heißt, sind häufiges Aufstoßen, ein Völlegefühl und Schwierigkeiten mit der Verdauung. Obwohl der Blähbauch wie zum Beispiel Hämorrhoiden ein Tabuthema ist, ist er in der Gesellschaft weit verbreitet. Mediziner schätzen den Anteil von Betroffenen in der erwachsenen Bevölkerung auf 20 %.

Ernährung und Blähbauch

Als Kardinalursache für den Blähbauch gilt eine falsche Ernährung, wozu besonders scharfe, fettreiche und kohlenhydratreiche Speisen gehören. Vor allem bei Personen mit Verdauungsstörungen gerät viel unverdaute Ernährung in den Darm, die von Bakterien der Darmflora erst zersetzt werden muss. Dieser Prozess wiederum sorgt für eine verstärkte Gasbildung im Darm.

Als besonders blähend gelten Hülsenfrüchte, Kohl, Zwiebeln, Knoblauch, fettes Fleisch, Wurstwaren, unreifes Obst und Nüsse. Einen Ratgeber gegen Blähbauch Probleme finden Sie unter diesem Verweis. Wir wünschen Ihnen alles Gute, dass es Ihnen mit den Tipps und Tricks gelingen wird, Abschied zu Ihrem Blähbauch zu sagen.

Mit Genuss essen und nicht schlingen

Auch eine abrupte Ernährungsumstellung kann zu dem Problem Blähbauch führen, weil der Organismus eine solche Nahrung bislang nicht gewohnt war. Doch nicht nur die Ernährung an sich, sondern auch die Art und Weise, wie wir unser Essen zu uns nehmen, wirkt sich im Guten wie im Schlechten auf das Symptom aus. Als ideal gilt hier das langsame und achtsame Kauen, während ein hastiges Verschlingen der Nahrung sich ungünstig gegenüber dem Symptom verhält. Auch durch Rauchen und Kaugummikauen gerät viel Luft in den Darm. Bei den Getränken sollten Betroffene sprudelndes Mineralwasser durch stille Quellen ersetzen.

Lebensmittel gegen den Blähbauch

Auch karminative Tees wirken dem Blähbauch entgegen. Kümmel stärkt die Verdauung und wirkt krampflösend. Pfefferminze ist ebenfalls krampflösend sowie antibakteriell, während gekochtes Bohnenkraut die Gase im Darm reduziert. Weitere heilsame Tees gegen den Blähbauch sind Anis, Fenchel, Engelwurz, Schafgarbe, Kamille, Melisse, Koriander und Ingwer. Direkte Hilfe leistet auch das natürliche Heilmittel Iberogast, das als freies Medikament in jeder Apotheke erhältlich ist. Iberogast ist ein wahrer Allrounder gegen Magen- und Darmbeschwerden aller Art und auch gegen den Blähbauch hilfreich.

Nützlich sind auch probiotische Lebensmittel wie Kefir, Sauerkraut, Miso, Kombucha, Joghurt, Apfelessig und saure Gurken. Diese geraten zwar unverdaut in den Darm. Im Gegensatz zu Kohlenhydraten und Lipiden führt dies aber nicht zu Problemen, sondern stärkt im Gegenteil die Darmflora sowie das Abwehrsystem des Darms.

Weitere Risikofaktoren

Stress wird als mitauslösender Faktor gegenüber vielen Krankheiten gesehen. Der Zusammenhang besteht in einer hormonellen Umstellung des Körpers bei Stress wie übrigens auch bei Angst. In der Folge verharrt der Körper de facto in einem Alarmzustand. Weniger akute Aufgaben des Organismus wie die Verdauung werden heruntergefahren, sodass durch Stress und Angst mehr unverdaute Lebensmittel in den Darm gelangen.

Betroffene sollten also die Auslöser für Angst und Stress erkennen, um diese nachhaltig zurückzufahren. Weitere Risikofaktoren sind der Reizdarm, Verstopfung, eine Schwangerschaft und falsche Medikamente. Auch kann der Blähbauch infolge einer Primärerkrankung wie einer Entzündung im Magendarmtrakt verursacht worden sein. In einem solchen Fall ist die Behandlung der Primärerkrankung gefordert.

Schließlich können auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten wie gegen Gluten, Maltose und Fructose einen Blähbauch auslösen. In diesem Kontext sei erwähnt, dass Frucht- und Milchzucker im Gegensatz zu klassischen Süßigkeiten wie Bonbons, Kekse und Schokolade zwar in eine wesentlich gesündere Matrix eingebettet sind, der Organismus allerdings bei auch gesunden Menschen mit dem Abbau von Fructose und Maltose mehr Probleme hat als mit Glucose, sodass selbst Fruchtsäfte, die einstmals als urgesund galten, für Menschen mit Verdauungsproblemen nur mit Vorsicht zu genießen sind.