Der Wunsch von Frauen und Männer ist es nach wie vor eine schöne Figur zu haben. In der heutigen Zeit sind es vor allem die Influencer sowie Stars auf Social-Media oder im TV, die andere Menschen dazu anregen, sich mit der eigenen Schönheit auseinanderzusetzen. Natürlich darf in diesem Strudel der Oberflächlichkeit nicht vergessen werden, dass es nicht darum geht, sich abzuhungern oder nur mehr auf das Äußere zu fokussieren, sondern viel mehr um die inneren Werte. Dennoch geht eine schöne Figur auch mit dem Punkt einher, dass viele Menschen, die schlank sind, etwas für die eigene Gesundheit tun. Um den schönen Körper zu erreichen und endlich sportlich zu werden, dürfen ein paar Tipps beachtet werden. Diese erfahren Leser in diesem Artikel.

Gesunde Einstellung zum Sport: Verletzungen vermeiden

In erster Linie ist es wichtig, dass die Einstellung zum Sport gesund ist. Das heißt, dass sich niemand mehrere Stunden ins Fitnessstudio oder aufs Laufband stellen muss. Das eigene Körpergefühl sowie die eigenen Grenzen sind bedeutend, um ein gutes Maß an sportlichen Aktivitäten zu finden. Deshalb sollte der Weg in die Sportlichkeit langsam vonstattengehen. So kann sichergestellt werden, dass die Gelenke sowie Muskeln geschont und nicht überbeansprucht werden. Neulinge können viel schneller an Muskelkater oder Verletzungen leiden als Menschen, die sich bereits seit mehreren Monaten oder Jahren sportlich betätigen. Wer von Verletzungen betroffen ist, kann Cannabis beim Sport einsetzen. Der Vorteil liegt darin, dass Cannabis tolle Auswirkungen auf den Körper hat. So wirken sich die Extrakte der Hanfpflanze positiv bei Entzündungen, Schmerzen oder Reizungen der Bänder oder Gelenke aus.

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Genügend Zeit für das Aufwärmen und das Dehnen einrechnen

Um erfolgreich sportlich zu sein und dem eigenen Körper etwas Gutes zu tun, ist es sinnvoll, sich mit dem richtigen Ablauf von Sporteinheiten zu beschäftigen. Egal, ob jemand laufen, ins Fitnessstudio oder in die Kletterhalle geht – das Aufwärmen ist das A und O, um den Körper vor Verletzungen sowie anderen Problemen zu schützen. Deshalb darf für das Work-out ein bisschen mehr Zeit eingeplant werden, sodass auch dafür genug Raum bleibt.

Wer sich unsicher über das richtige Aufwärmprogramm ist, kann mithilfe eines Trainers die richtigen Übungen finden.

Langsam beginnen

Auch wenn die Motivation groß ist und der einzelne Mensch viel erreichen möchte, darf nicht zu unüberlegt begonnen werden. Gerade bei intensiven Work-outs ist es gut, nicht von heute auf morgen Vollgas zu geben. Stattdessen beginnen Neulinge mit einfacheren Übungen. Wer beispielsweise Krafttraining macht, kann zuerst ohne Gewichte anfangen. Erst später werden dann zusätzlich zum Körpergewicht externe Gewichte genutzt. Dieser Weg ist für den Körper der bessere. Außerdem muss auch nicht täglich trainiert werden. Ein Work-out, dass in etwa zwei- bis viermal in der Woche absolviert wird, reicht zunächst aus. Auch die Dauer darf an die individuellen Wünsche sowie Bedürfnisse angepasst werden. Weitere Tipps für Sportmuffel erklärt dieser Beitrag.

Die richtige Sportart finden

Ein weiterer wichtiger Punkt, damit Sportler lange dabei bleiben, ist die richtige Aktivität zu finden. Wer beispielsweise ungern joggen geht, sollte nicht sein ganzes Work-out nur auf diese Sportart aufbauen – ansonsten kann es schnell in Demotivation umschlagen und das Vorhaben wird unterbrochen. In größeren Städten gibt es die Möglichkeit, sich eine Sportkarte zu kaufen, mit der jegliche Kurse, Fitnessstudios usw. besucht werden können – das ist ideal für jene Menschen, die noch keine Ahnung haben, welchen Sport sie ausüben möchten.

Das Durchprobieren hilft, um wirklich einen guten Einblick in die verschiedenen Möglichkeiten zu bekommen. So kann genau die Sportart gewählt werden, die am besten zu einem selbst passt. Damit bleibt auch die Motivation deutlich länger da.

Fitnesscoach zur Motivation

In der heutigen Zeit gibt es immer mehr Menschen, die ihre Leidenschaft zum Beruf machen – so auch sportlich Aktive, die den anderen Personen einen tollen Einblick in diese Welt vermitteln können. Wer unsicher ist, sollte zuerst einen Check-up beim Arzt machen, wenn alles gut ist, kann mit dem gewünschten Training begonnen werden. Ein Fitnesstrainer ist deshalb sinnvoll, weil er nicht nur motiviert, sondern auch dabei hilft, einen geeigneten Plan aufzustellen. Außerdem wird dabei die Ernährung miteinbezogen.

Die Zeiten sind nicht sonderlich einfach. Viele erlebten die letzten Monate recht unterschiedlich. Einige können die massiven Veränderungen recht locker wegstecken und andere haben massive Probleme damit. Nicht selten kommen nun vermehrt Existenzängste hinzu und das nicht nur bei kleinen Geschäften oder Frisören, sondern vor allem auch bei Künstlern und Kulturschaffenden.

Die Perspektivlosigkeit zerrt massiv an den Kräften. Vor allem psychisch ist die Belastung enorm. Für Menschen, die bereits vor der Corona Krise eher labil waren, ist das nur noch ein reiner Ausnahmezustand. Auf Dauer kann das allerdings zu Schäden führen, die nicht selten in einer Depression enden. Soweit sollte und darf man es nicht kommen lassen. Daher hier einmal 5 gut gemeinte Tipps und Ratschläge, wie man es schafft, sich selbst aus den Dunst zu ziehen und besser entspannen zu können.

Tipp 1 Sport als Ausgleich

Klingt im ersten Moment widersprüchlich, ist es aber nicht. Wer seinen inneren Schweinehund überwindet und ein wenig Sport treibt, schüttet dabei in der Regel Glückshormone aus. Das gelingt allerdings nur bei jenen, die lediglich zu faul sind und eigentlich recht fit. Es geht schließlich nicht darum, dass man sich für einen Marathon qualifiziert, sondern einfach etwas Gutes für sich selbst tut. Nach dem Laufen fühlen sich die meisten zwar kaputt, aber glücklich. Eine ideale Grundlage, um gut entspannen zu können.

Tipp 2 ein gutes Buch

Eintauchen in eine andere Welt ist für eine gewisse Zeit der perfekte Weg, um sich selbst auf andere Gedanken zu bringen. Lektüre gibt es schließlich mehr als genug. Einfach in eine kuschelige Decke hüllen, einen heißen Kakao und in Gedanken auf schöne Reisen gehen oder Teil eines spannenden Abenteuers werden. Immerhin sind es rund 60 Prozent, die sich beim Lesen richtig entspannen können.

Tipp 3 Musik hören

Musik ist eine Sprache die alle sprechen, ohne etwas sagen zu müssen. Sie ist in der Lage den Gemütszustand durchaus zu beeinflussen. Es kommt also ganz darauf an, was über die Lautsprecher zu uns dringt. Dabei muss man ganz einfach auf sein Herz hören. Oftmals ist es die Musik unserer Jugend, die uns wieder aufblühen lässt. Nicht selten verführt uns die Musik dazu, uns einfach etwas besser zu fühlen und schon wieder sind wir einen Schritt näher an der nötigen Entspannung.

Tipp 4 CBD Öl verwenden

CBD ist inzwischen in aller Munde. Doch nur wenige haben sich wirklich schon einmal damit etwas ernster auseinandergesetzt. Bei CBD handelt es sich um ein Cannabinoid, welches aus der weiblichen Hanfpflanze gewonnen wird. Es enthält nicht das berauschende THC und macht daher weder high noch abhängig. Ganz im Gegenteil. Die Einnahme von ein bis zwei Tropfen CBD Öl verspricht eine beruhigende und entspannende Wirkung. Die Wirkstoffe gehen direkt in das vegetative Nervensystem und blockieren die Ausschüttung von Stresshormonen. Ein wesentlicher Auslöser für innere Unruhe und Nervosität. Die CBD Öl Wirkung hat schon sehr viele überzeugt. Denn es ist nicht nur gut für die Entspannung am Abend, sondern hilft nachweislich bei depressiver Verstimmung.

Tipp 5 Kreativ sein

Entspannen ist eigentlich immer eine Frage der Betrachtungsweise. Nicht immer muss dazu meditiert werden oder ein Vollbad eingenommen. Hin und wieder sind stille Beschäftigungen eine ebenso wirksame Möglichkeit, die Gedanken schweifen zu lassen und sich auf andere Dinge zu konzentrieren. Es wurde belegt, dass Menschen beim Zeichnen, Puzzeln oder kleinen handwerklichen Tätigkeiten entspannen können. Mit Sicherheit eine Überlegung wert, um es wenigstens zu versuchen. Wer nichts von all dem versucht, braucht sich nicht zu wundern, wenn es offensichtlich nicht besser wird.

Fazit

Es fällt vielen nicht sonderlich leicht, in diesen Zeiten zu entspannen. Das ist gut nachvollziehbar. Doch am Ende schadet es nicht nur der Gesundheit, sondern dem seelischen Wohlbefinden und das ist fast genauso wichtig, wie ein starkes Immunsystem. Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen ist nicht nur über YOGA möglich, sondern bestenfalls auch über die hier beschriebenen Aktivitäten.