Die Grippewelle ist da und Menschen möchten sich selbst schützen. Während die einen bei ersten Grippesymptomen sofort in die Apotheke rennen, möchten sie andere auf die altmodische Art behandeln. Es gibt zahlreiche Mittelchen, die jedermann zu Hause hat und die genauso gute Wirkungen auf den Körper erzielen wie es herkömmliche Arzneimittel auch tun. Der Vorteil ist aber, dass diese mit keinen Nebenwirkungen einhergehen.

Wer auf der Suche nach den besten Tipps ist, kann diesen Beitrag lesen.

Warmes Bad mit ätherischen Ölen

Eine Erkältung bahnt sich häufig mit einem ersten Anzeichen an: Schnupfen. Doch auch die Körpertemperatur kann sich verändern. So beginnen viele Betroffene, zu frieren und können sich nicht mehr selbst aufwärmen. In diesem Zusammenhang kann ein Erkältungsbad mit ätherischen Ölen sehr guttun. Die Wärme des Wassers schenkt dem Körper eine wohltuende Temperatur, während ätherische Öle dafür sorgen, dass die Atemwege frei werden. Die besten ätherischen Öle für ein Erkältungsbad sind folgende:

  • Eukalyptus (wirkt gegen Bakterien, tötet Pilze, kann Schleim lösen)
  • Thymian (ist ein ideales Öl für Menschen, die unter Husten oder Erkältungssymptomen leiden. Auch als Tee kann es wertvolle Dienste bei Schleim sowie Krämpfen leisten)
  • Fichtennadel (wirkt antibakteriell)

Wer möchte, kann mehrere Öle miteinander kombinieren oder sie auch einzeln verwenden. Im Handel gibt es auch Badezusätze, die ideal bei Erkältungen sind. Hier darf aber immer auf die Inhaltsstoffe geachtet werden. Beim Kauf der ätherischen Öle ist es wichtig, dass diese rein sind und in einer guten Qualität hergestellt wurden.

Beim Wassereinlassen sollte darauf geachtet werden, dass dieses nicht zu heiß ist.

CBD-Öl

Menschen, die für eine längere Zeitperiode Symptome haben, können auf einen natürlichen Helfer, der in vielerlei Hinsicht wirkt, zurückgreifen: CBD-Öl ist nicht nur bei Erkältungen gut, sondern hilft auch bei Schmerzen und anderen körperlichen Problemen. Wer auf der Suche nach dem perfekten Öl ist, sollte unbedingt auf die Qualität achten. Je reiner das Produkt ist, desto wirkungsvoller ist es auch. CBD ist eines der wichtigsten Cannabinoide in der weiblichen Hanfpflanze.

Während Hanf in den letzten Jahrzehnten zunächst verpönt wurde, erlebt das Heilkraut in den letzten Jahren ein echtes Comeback. Wer Cannabis Samen kaufen möchte, sollte auch hierbei auf die Qualität achten. Sie können eigene Hanfpflanzen anbauen. Zuvor muss aber die rechtliche Lage unbedingt abgeklärt werden. Hanfsamen können auch eine gute Ergänzung für eine gesunde Ernährung sein. In diesem Zusammenhang muss man jedoch wissen, dass die Wirkung der Hanfsamen im Vergleich zum CBD-Öl eine andere ist. Bei Erkältungen kann das CBD-Öl wertvollere Dienste leisten.

Gesunde vitaminreiche Kost

Natürlich darf eine gesunde Küche bei Erkältungen nicht fehlen. Wer das Gefühl hat, gar keinen Hunger zu haben, kann durchaus weniger essen. Wenn jedoch ein normaler Appetit vorhanden ist, sollten möglichst leichte und gut verdauliche sowie vitaminreiche Gerichte bevorzugt werden. Natürlich dürfen Obst und Gemüse nicht fehlen. Doch auch Vollkornprodukte, Nüsse und Samen verhelfen dem Körper, sich gut und gesund zu fühlen.

Tierische Produkte können in kleinen Mengen beigemengt werden. Da diese – vor allem Fleisch – grundsätzlich schwerer verdaulich sind, ist es gut, nicht zu große Portionen davon zu essen.

Bei Erkältungen können leichte Suppen mit Gemüse, Smoothies, grüne Säfte, Porridge mit Blaubeeren oder Ähnliches super sein. Currygerichte mit Chili helfen dem Körper ebenfalls wieder gesund zu werden. Wer richtig gut würzen möchte, sollte auf die Zugabe von Chili, Pfeffer, Kurkuma sowie Ingwer achten.

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Viel trinken

Ein weiterer essenzieller Punkt, um die Erkältungssymptome schneller loszuwerden, ist viel Flüssigkeit. Egal ob man sich für einen gesunden Ingwertee oder pures Leitungswasser entscheidet, es sollten täglich mindestens 2–3 Liter getrunken werden. Während Erkältungszeiten können auch Thymian, Salbei, Kamille oder Pfefferminz dienlich sein.

Ruhe und viel Schlaf

Ein kranker Körper braucht besonders viel Ruhe und Schlaf. Deshalb ist es gut, das Handy beiseitezulegen, nicht zu arbeiten und sich ein paar Tage Ruhe zu gönnen.

Viele Menschen sind sich darüber bewusst, dass sich das Normalgewicht nicht nur positiv auf die Fitness sowie Ästhetik auswirkt, sondern zudem wichtig für die Gesundheit des Organismus ist. Wer einige Kilos zu viel auf den Rippen hat, darf aus Selbstliebe, wenn er es möchte, ein paar Kilo abnehmen. Je nachhaltiger die Ernährungsumstellung ist, desto besser sind am Ende auch die Ergebnisse. Wer glaubt, mit einer Diät langfristig Kilos verlieren zu können, irrt in den meisten Fällen. Wenn Menschen nämlich mit der normalen Kost wieder beginnen, sind die Kilos relativ schnell wieder drauf. Deshalb ist die Kombination zwischen einer gesunden Kost sowie tollen Sporteinheiten mit dem Ergometer das A und O, um langfristig tolle Ergebnisse zu erzielen.

Was ist ein Ergometer?

Das Wort kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet so was wie „Arbeitsmessung“. In den letzten Jahrzehnten fanden die Ergometer Einzug in die verschiedenen Bereiche. So verhelfen sie laut Ergometer Test in diversen Arztpraxen, Fitnessstudios oder Rehabilitationszentren dabei, die Leistung der einzelnen Menschen zu dokumentieren bzw. zu verbessern. Doch auch zu Hause werden die Ergometer immer beliebter. Dank der zahlreichen Funktionen kann jeder Mensch seine individuellen Ergebnisse festhalten und vergleichen. Es gibt das Laufband oder auch den Fahrradergometer. Natürlich trainieren beide Geräte unterschiedliche Körpergruppen, dennoch ist es mit diesen Geräten möglich, seine eigenen Fähigkeiten und Leistungen festzuhalten und zu verbessern.

Wie kann mit Fahrradergometern trainiert werden?

Wer mit dem Training erst beginnt, sollte zunächst langsam anfangen. Experten betonen, dass es für die ersten Einheiten ausreichend ist, wenn ca. 15-20 Minuten trainiert wird. Dies darf, wenn möglich, ca. 2-3 Mal in der Woche wiederholt werden. Mit der Zeit kann die Dauer immer weiter verlängert werden. Wie lange man trainieren möchte, hängt natürlich auch vom eigenen Zeitplan bzw. den gewünschten Ergebnissen ab. Wer viele Kilos verlieren möchte, darf häufiger trainieren als andere, die einfach nur den Körper straffen wollen. Wer stattdessen mit einem täglichen Training beginnen möchte, kann dies auch tun. In diesem Zusammenhang darf die Dauer der Sporteinheit nicht länger als 10 Minuten sein.

Wie bleiben Sportler motiviert?

Ein weiterer bedeutender Punkt ist, dass die Motivation aufrechterhalten bleiben muss, wenn langfristige Erfolge erzielt werden möchten. Deshalb raten Experten zu Beginn nur etwa 2-3 Mal in der Woche zu trainieren, da dies viel leichter in den Alltag integrierbar ist. Zudem ist es natürlich ratsam, dass das Ziel immer vor Augen gehalten wird.

Bevor man also mit dem Sport beginnt, sollte der Zweck des Trainings und das Ziel am Ende klar sein. Ein Bild, das auf der Pinnwand hängt, motiviert immer wieder dazu, auf den Ergometer zu steigen und seine Fitness zu stärken. Das könnte Leser auch motivieren: https://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/fitness/fit-in-20-minuten-das-ergometer-fuer-zuhause_id_10780982.html.

Aufwärmen und Abwärmen – wichtig für das Training

Beginnen aktive Menschen erst mit dem Training, darf ein Hinweis unbedingt beachtet werden. Vor jeder Einheit sollte ein lockeres Aufwärmtraining gemacht werden. Das könnte in dem Fall ein bis zwei Minuten lockeres Laufen auf dem Stand sein oder langsames Radeln auf dem Ergometer. Auch Hampelmann dient dazu, den gesamten Körper aufzuwärmen. Am Ende wird die Einheit mit einem ähnlichen Prozedere ausgeleitet, das heißt, dass langsam geradelt wird. Das dient dazu, den Körper zu beruhigen und die Herzfrequenz zu senken. Das Herzkreislaufsystem kann sich dadurch stabilisieren. Außerdem ist das Warm-up and Cool-down essenziell, um seine Muskulatur und Gelenke zu schützen.

Worauf muss beim Kauf des Ergometers geachtet werden?

Es gibt einige Punkte, die beim Kauf eines Ergometers wichtig sind. Nur wer auf diese Kriterien achtet, kann nachher gute Erfolge erzielen und angenehm Gewicht verlieren.

  • Schwungmasse

Wer komfortabel trainieren möchte, sollte auf das Gewicht der Schwungmasse achten. Dieser Faktor ist dafür verantwortlich, dass das Treten in die Pedale angenehm ist. Grundsätzlich gilt: Je höher das Gewicht des Schwungrades, desto besser ist es auch für den Sportler.

Dieser Überblick hilft bei der Entscheidung:

  • Schwungmasse über 15 kg -> geeignet für Profis
  • Schwungmasse zwischen 9 – 15 kg -> gut für Ausdauertraining und zum Fett verbrennen
  • Schwungmasse unter 9 kg -> ist gut für Anfänger
  • Wattzahl

Auch die Wattzahl ist ausschlaggebend, um ein gutes und hochqualitatives Training zu ermöglichen. Je höher die Zahl ist, desto effizienter ist das Training.

  • Verstellbarer Sattel

Wenn mehrere Menschen auf dem Ergometer trainieren wollen, sollte der Sattel verstellbar sein. Nur so kann gewährleistet sein, dass jeder Mensch gut darauf trainieren kann.