Vielen ist es gar nicht so bewusst, wie komplex die körpereigene Gesundheit organisiert ist. Es ist nämlich weit mehr, als nur den Körper als Aspekt anzusehen. Seele und Geist sind die weiteren Punkte, die einen wesentlichen Einfluss auf das Wohlbefinden nehmen. Ein Körper kann nur dann gesund sein, wenn sich Seele und Geist ebenfalls im Einklang befinden. In der aktuellen Zeit alles andere als einfach. Denn zu viele Sorgen plagen die Menschen und da ist es gar nicht so einfach eine Balance zu finden. Wie man sich dennoch wieder mehr auf sich selbst besinnen kann und wie es möglich ist, über sich hinauszuwachsen, verraten wir in diesem kleinen Ratgeber.

Den Körper fit halten

Grundsätzlich ist die Gesundheit natürlich an den Körper gebunden und dieser ist es schließlich auch, der uns unmissverständlich mitteilt, wenn etwas nicht mehr in Ordnung ist. Um den Körper gesund zu halten, steht in erster Linie eine gesunde und ausgewogene Ernährung auf dem Plan. Diese sollte vor allem viel Frisches bereithalten. Angefangen bei Obst und Gemüse über reichlich Fisch, Milchprodukte und Ballaststoffe, wie sie in Vollkornprodukten und Hafer vorkommen. Darüber hinaus ist eine ausreichende Zufuhr an Flüssigkeit über den Tag verteilt wichtig. Ideal sind zwischen zwei bis drei Liter Wasser.

Über die Nahrung nimmt der Körper wichtige Nährstoffe, Vitamine und Mineralien auf, die für den Stoffwechsel entscheidend sind. Eine Mangelernährung schadet und zeigt sich durch unterschiedliche Symptome. Muskelkrämpfe beispielsweise können auf einen Magnesium Mangel hindeuten und anhaltende Müdigkeit und Schläfrigkeit sind Hinweise auf Eisenmangel. Hier helfen hin und wieder Nahrungsergänzungsmittel.

Ganz neu und beliebt auf den Markt sind Nahrungsergänzungsmittel aus dem Bereich CBD Produkte, die für ein besseres Wohlbefinden sorgen. Unternehmen im Bereich Cannabis sprießen wie Pilze aus dem Boden, denn die Nachfrage ist hoch.

Neben der Ernährung ist es die Fitness, die nicht zu kurz kommen sollte. Dabei spielt es eigentlich keine Rolle, wie man sich sportlich betätigt, sondern einfach dass man etwas tut. Egal ob ein langer Spaziergang, Joggen oder Rad fahren. Hauptsache Bewegung an der frischen Luft. Das versorgt den Körper mit Vitamin D und schüttet sogar Glückshormone aus. Hin und wieder sollte man auch versuchen den Puls etwas zu erhöhen, denn das ist gut für das Herz- Kreislaufsystem.

Geist in Einklang bringen

Wir konsumieren täglich unzählige Nachrichten, Meldungen und News. Wer hier nicht klar filtern kann, überschüttet den Geist nicht selten mit vielen schlechten und negativen Informationen. Zu viel von negativen Einflüssen schlägt sich auf den Geist nieder. Daher ist der beste Rat, regelmäßig offline zu gehen. Damit schützen wir uns bewusst vor zu vielen Meldungen, die wir gar nicht lesen oder hören wollen. Als kleiner Trick hilft hier übrigens, sich bewusst auf positive Dinge zu konzentrieren. Es ist durchaus steuerbar, wie die Welt wahr genommen wird, ohne das man die Realität vollkommen ausblendet oder leugnet. Wer in der Lage ist, Positives zu erfahren, tut damit nicht nur seinem Geist etwas Gutes, sondern auch der Seele und damit schon zum letzten, wichtigen Faktor für einen rund um gesunden Menschen.

Seelenwohl niemals unterschätzen

Wir brauchen regelmäßig glückliche Momente. Das tut der Seele gut und das ist schlicht weg ein wichtiger Teil unserer Gesundheit. Depressive Verstimmungen und nervöse Unruhe sind Gift für die Seele und führen nicht selten zu psychischen Leiden. Hier helfen in der Tat absolute Ich-Momente. Eine Zeit, in der man nur etwas für sich selbst tut und das ganz bewusst. Egal ob man die Lieblingsmusik mal wieder bis zum Anschlag voll aufdreht, etwas nascht oder den Lieblingsfilm anschaut. Irgendetwas, was und positiv stimmt und glücklich macht. Die meisten setzen in solchen Momenten auf Musik und Tanzen, weil es in der Kombination reines Seelenfutter sein kann. Ein Besuch bei der besten Freundin oder dem besten Freund hilft vielen, um einfach mal auf andere Gedanken zu kommen. Es gibt viele Mittel und Wege, um etwas Glück im Alltag zu erleben. Selbst in diesen schweren Zeiten.

Der Wunsch von Frauen und Männer ist es nach wie vor eine schöne Figur zu haben. In der heutigen Zeit sind es vor allem die Influencer sowie Stars auf Social-Media oder im TV, die andere Menschen dazu anregen, sich mit der eigenen Schönheit auseinanderzusetzen. Natürlich darf in diesem Strudel der Oberflächlichkeit nicht vergessen werden, dass es nicht darum geht, sich abzuhungern oder nur mehr auf das Äußere zu fokussieren, sondern viel mehr um die inneren Werte. Dennoch geht eine schöne Figur auch mit dem Punkt einher, dass viele Menschen, die schlank sind, etwas für die eigene Gesundheit tun. Um den schönen Körper zu erreichen und endlich sportlich zu werden, dürfen ein paar Tipps beachtet werden. Diese erfahren Leser in diesem Artikel.

Gesunde Einstellung zum Sport: Verletzungen vermeiden

In erster Linie ist es wichtig, dass die Einstellung zum Sport gesund ist. Das heißt, dass sich niemand mehrere Stunden ins Fitnessstudio oder aufs Laufband stellen muss. Das eigene Körpergefühl sowie die eigenen Grenzen sind bedeutend, um ein gutes Maß an sportlichen Aktivitäten zu finden. Deshalb sollte der Weg in die Sportlichkeit langsam vonstattengehen. So kann sichergestellt werden, dass die Gelenke sowie Muskeln geschont und nicht überbeansprucht werden. Neulinge können viel schneller an Muskelkater oder Verletzungen leiden als Menschen, die sich bereits seit mehreren Monaten oder Jahren sportlich betätigen. Wer von Verletzungen betroffen ist, kann Cannabis beim Sport einsetzen. Der Vorteil liegt darin, dass Cannabis tolle Auswirkungen auf den Körper hat. So wirken sich die Extrakte der Hanfpflanze positiv bei Entzündungen, Schmerzen oder Reizungen der Bänder oder Gelenke aus.

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Genügend Zeit für das Aufwärmen und das Dehnen einrechnen

Um erfolgreich sportlich zu sein und dem eigenen Körper etwas Gutes zu tun, ist es sinnvoll, sich mit dem richtigen Ablauf von Sporteinheiten zu beschäftigen. Egal, ob jemand laufen, ins Fitnessstudio oder in die Kletterhalle geht – das Aufwärmen ist das A und O, um den Körper vor Verletzungen sowie anderen Problemen zu schützen. Deshalb darf für das Work-out ein bisschen mehr Zeit eingeplant werden, sodass auch dafür genug Raum bleibt.

Wer sich unsicher über das richtige Aufwärmprogramm ist, kann mithilfe eines Trainers die richtigen Übungen finden.

Langsam beginnen

Auch wenn die Motivation groß ist und der einzelne Mensch viel erreichen möchte, darf nicht zu unüberlegt begonnen werden. Gerade bei intensiven Work-outs ist es gut, nicht von heute auf morgen Vollgas zu geben. Stattdessen beginnen Neulinge mit einfacheren Übungen. Wer beispielsweise Krafttraining macht, kann zuerst ohne Gewichte anfangen. Erst später werden dann zusätzlich zum Körpergewicht externe Gewichte genutzt. Dieser Weg ist für den Körper der bessere. Außerdem muss auch nicht täglich trainiert werden. Ein Work-out, dass in etwa zwei- bis viermal in der Woche absolviert wird, reicht zunächst aus. Auch die Dauer darf an die individuellen Wünsche sowie Bedürfnisse angepasst werden. Weitere Tipps für Sportmuffel erklärt dieser Beitrag.

Die richtige Sportart finden

Ein weiterer wichtiger Punkt, damit Sportler lange dabei bleiben, ist die richtige Aktivität zu finden. Wer beispielsweise ungern joggen geht, sollte nicht sein ganzes Work-out nur auf diese Sportart aufbauen – ansonsten kann es schnell in Demotivation umschlagen und das Vorhaben wird unterbrochen. In größeren Städten gibt es die Möglichkeit, sich eine Sportkarte zu kaufen, mit der jegliche Kurse, Fitnessstudios usw. besucht werden können – das ist ideal für jene Menschen, die noch keine Ahnung haben, welchen Sport sie ausüben möchten.

Das Durchprobieren hilft, um wirklich einen guten Einblick in die verschiedenen Möglichkeiten zu bekommen. So kann genau die Sportart gewählt werden, die am besten zu einem selbst passt. Damit bleibt auch die Motivation deutlich länger da.

Fitnesscoach zur Motivation

In der heutigen Zeit gibt es immer mehr Menschen, die ihre Leidenschaft zum Beruf machen – so auch sportlich Aktive, die den anderen Personen einen tollen Einblick in diese Welt vermitteln können. Wer unsicher ist, sollte zuerst einen Check-up beim Arzt machen, wenn alles gut ist, kann mit dem gewünschten Training begonnen werden. Ein Fitnesstrainer ist deshalb sinnvoll, weil er nicht nur motiviert, sondern auch dabei hilft, einen geeigneten Plan aufzustellen. Außerdem wird dabei die Ernährung miteinbezogen.

Die Zeiten sind nicht sonderlich einfach. Viele erlebten die letzten Monate recht unterschiedlich. Einige können die massiven Veränderungen recht locker wegstecken und andere haben massive Probleme damit. Nicht selten kommen nun vermehrt Existenzängste hinzu und das nicht nur bei kleinen Geschäften oder Frisören, sondern vor allem auch bei Künstlern und Kulturschaffenden.

Die Perspektivlosigkeit zerrt massiv an den Kräften. Vor allem psychisch ist die Belastung enorm. Für Menschen, die bereits vor der Corona Krise eher labil waren, ist das nur noch ein reiner Ausnahmezustand. Auf Dauer kann das allerdings zu Schäden führen, die nicht selten in einer Depression enden. Soweit sollte und darf man es nicht kommen lassen. Daher hier einmal 5 gut gemeinte Tipps und Ratschläge, wie man es schafft, sich selbst aus den Dunst zu ziehen und besser entspannen zu können.

Tipp 1 Sport als Ausgleich

Klingt im ersten Moment widersprüchlich, ist es aber nicht. Wer seinen inneren Schweinehund überwindet und ein wenig Sport treibt, schüttet dabei in der Regel Glückshormone aus. Das gelingt allerdings nur bei jenen, die lediglich zu faul sind und eigentlich recht fit. Es geht schließlich nicht darum, dass man sich für einen Marathon qualifiziert, sondern einfach etwas Gutes für sich selbst tut. Nach dem Laufen fühlen sich die meisten zwar kaputt, aber glücklich. Eine ideale Grundlage, um gut entspannen zu können.

Tipp 2 ein gutes Buch

Eintauchen in eine andere Welt ist für eine gewisse Zeit der perfekte Weg, um sich selbst auf andere Gedanken zu bringen. Lektüre gibt es schließlich mehr als genug. Einfach in eine kuschelige Decke hüllen, einen heißen Kakao und in Gedanken auf schöne Reisen gehen oder Teil eines spannenden Abenteuers werden. Immerhin sind es rund 60 Prozent, die sich beim Lesen richtig entspannen können.

Tipp 3 Musik hören

Musik ist eine Sprache die alle sprechen, ohne etwas sagen zu müssen. Sie ist in der Lage den Gemütszustand durchaus zu beeinflussen. Es kommt also ganz darauf an, was über die Lautsprecher zu uns dringt. Dabei muss man ganz einfach auf sein Herz hören. Oftmals ist es die Musik unserer Jugend, die uns wieder aufblühen lässt. Nicht selten verführt uns die Musik dazu, uns einfach etwas besser zu fühlen und schon wieder sind wir einen Schritt näher an der nötigen Entspannung.

Tipp 4 CBD Öl verwenden

CBD ist inzwischen in aller Munde. Doch nur wenige haben sich wirklich schon einmal damit etwas ernster auseinandergesetzt. Bei CBD handelt es sich um ein Cannabinoid, welches aus der weiblichen Hanfpflanze gewonnen wird. Es enthält nicht das berauschende THC und macht daher weder high noch abhängig. Ganz im Gegenteil. Die Einnahme von ein bis zwei Tropfen CBD Öl verspricht eine beruhigende und entspannende Wirkung. Die Wirkstoffe gehen direkt in das vegetative Nervensystem und blockieren die Ausschüttung von Stresshormonen. Ein wesentlicher Auslöser für innere Unruhe und Nervosität. Die CBD Öl Wirkung hat schon sehr viele überzeugt. Denn es ist nicht nur gut für die Entspannung am Abend, sondern hilft nachweislich bei depressiver Verstimmung.

Tipp 5 Kreativ sein

Entspannen ist eigentlich immer eine Frage der Betrachtungsweise. Nicht immer muss dazu meditiert werden oder ein Vollbad eingenommen. Hin und wieder sind stille Beschäftigungen eine ebenso wirksame Möglichkeit, die Gedanken schweifen zu lassen und sich auf andere Dinge zu konzentrieren. Es wurde belegt, dass Menschen beim Zeichnen, Puzzeln oder kleinen handwerklichen Tätigkeiten entspannen können. Mit Sicherheit eine Überlegung wert, um es wenigstens zu versuchen. Wer nichts von all dem versucht, braucht sich nicht zu wundern, wenn es offensichtlich nicht besser wird.

Fazit

Es fällt vielen nicht sonderlich leicht, in diesen Zeiten zu entspannen. Das ist gut nachvollziehbar. Doch am Ende schadet es nicht nur der Gesundheit, sondern dem seelischen Wohlbefinden und das ist fast genauso wichtig, wie ein starkes Immunsystem. Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen ist nicht nur über YOGA möglich, sondern bestenfalls auch über die hier beschriebenen Aktivitäten.

Die Grippewelle ist da und Menschen möchten sich selbst schützen. Während die einen bei ersten Grippesymptomen sofort in die Apotheke rennen, möchten sie andere auf die altmodische Art behandeln. Es gibt zahlreiche Mittelchen, die jedermann zu Hause hat und die genauso gute Wirkungen auf den Körper erzielen wie es herkömmliche Arzneimittel auch tun. Der Vorteil ist aber, dass diese mit keinen Nebenwirkungen einhergehen.

Wer auf der Suche nach den besten Tipps ist, kann diesen Beitrag lesen.

Warmes Bad mit ätherischen Ölen

Eine Erkältung bahnt sich häufig mit einem ersten Anzeichen an: Schnupfen. Doch auch die Körpertemperatur kann sich verändern. So beginnen viele Betroffene, zu frieren und können sich nicht mehr selbst aufwärmen. In diesem Zusammenhang kann ein Erkältungsbad mit ätherischen Ölen sehr guttun. Die Wärme des Wassers schenkt dem Körper eine wohltuende Temperatur, während ätherische Öle dafür sorgen, dass die Atemwege frei werden. Die besten ätherischen Öle für ein Erkältungsbad sind folgende:

  • Eukalyptus (wirkt gegen Bakterien, tötet Pilze, kann Schleim lösen)
  • Thymian (ist ein ideales Öl für Menschen, die unter Husten oder Erkältungssymptomen leiden. Auch als Tee kann es wertvolle Dienste bei Schleim sowie Krämpfen leisten)
  • Fichtennadel (wirkt antibakteriell)

Wer möchte, kann mehrere Öle miteinander kombinieren oder sie auch einzeln verwenden. Im Handel gibt es auch Badezusätze, die ideal bei Erkältungen sind. Hier darf aber immer auf die Inhaltsstoffe geachtet werden. Beim Kauf der ätherischen Öle ist es wichtig, dass diese rein sind und in einer guten Qualität hergestellt wurden.

Beim Wassereinlassen sollte darauf geachtet werden, dass dieses nicht zu heiß ist.

CBD-Öl

Menschen, die für eine längere Zeitperiode Symptome haben, können auf einen natürlichen Helfer, der in vielerlei Hinsicht wirkt, zurückgreifen: CBD-Öl ist nicht nur bei Erkältungen gut, sondern hilft auch bei Schmerzen und anderen körperlichen Problemen. Wer auf der Suche nach dem perfekten Öl ist, sollte unbedingt auf die Qualität achten. Je reiner das Produkt ist, desto wirkungsvoller ist es auch. CBD ist eines der wichtigsten Cannabinoide in der weiblichen Hanfpflanze.

Während Hanf in den letzten Jahrzehnten zunächst verpönt wurde, erlebt das Heilkraut in den letzten Jahren ein echtes Comeback. Wer Cannabis Samen kaufen möchte, sollte auch hierbei auf die Qualität achten. Sie können eigene Hanfpflanzen anbauen. Zuvor muss aber die rechtliche Lage unbedingt abgeklärt werden. Hanfsamen können auch eine gute Ergänzung für eine gesunde Ernährung sein. In diesem Zusammenhang muss man jedoch wissen, dass die Wirkung der Hanfsamen im Vergleich zum CBD-Öl eine andere ist. Bei Erkältungen kann das CBD-Öl wertvollere Dienste leisten.

Gesunde vitaminreiche Kost

Natürlich darf eine gesunde Küche bei Erkältungen nicht fehlen. Wer das Gefühl hat, gar keinen Hunger zu haben, kann durchaus weniger essen. Wenn jedoch ein normaler Appetit vorhanden ist, sollten möglichst leichte und gut verdauliche sowie vitaminreiche Gerichte bevorzugt werden. Natürlich dürfen Obst und Gemüse nicht fehlen. Doch auch Vollkornprodukte, Nüsse und Samen verhelfen dem Körper, sich gut und gesund zu fühlen.

Tierische Produkte können in kleinen Mengen beigemengt werden. Da diese – vor allem Fleisch – grundsätzlich schwerer verdaulich sind, ist es gut, nicht zu große Portionen davon zu essen.

Bei Erkältungen können leichte Suppen mit Gemüse, Smoothies, grüne Säfte, Porridge mit Blaubeeren oder Ähnliches super sein. Currygerichte mit Chili helfen dem Körper ebenfalls wieder gesund zu werden. Wer richtig gut würzen möchte, sollte auf die Zugabe von Chili, Pfeffer, Kurkuma sowie Ingwer achten.

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Viel trinken

Ein weiterer essenzieller Punkt, um die Erkältungssymptome schneller loszuwerden, ist viel Flüssigkeit. Egal ob man sich für einen gesunden Ingwertee oder pures Leitungswasser entscheidet, es sollten täglich mindestens 2–3 Liter getrunken werden. Während Erkältungszeiten können auch Thymian, Salbei, Kamille oder Pfefferminz dienlich sein.

Ruhe und viel Schlaf

Ein kranker Körper braucht besonders viel Ruhe und Schlaf. Deshalb ist es gut, das Handy beiseitezulegen, nicht zu arbeiten und sich ein paar Tage Ruhe zu gönnen.

Viele Menschen sind sich darüber bewusst, dass sich das Normalgewicht nicht nur positiv auf die Fitness sowie Ästhetik auswirkt, sondern zudem wichtig für die Gesundheit des Organismus ist. Wer einige Kilos zu viel auf den Rippen hat, darf aus Selbstliebe, wenn er es möchte, ein paar Kilo abnehmen. Je nachhaltiger die Ernährungsumstellung ist, desto besser sind am Ende auch die Ergebnisse. Wer glaubt, mit einer Diät langfristig Kilos verlieren zu können, irrt in den meisten Fällen. Wenn Menschen nämlich mit der normalen Kost wieder beginnen, sind die Kilos relativ schnell wieder drauf. Deshalb ist die Kombination zwischen einer gesunden Kost sowie tollen Sporteinheiten mit dem Ergometer das A und O, um langfristig tolle Ergebnisse zu erzielen.

Was ist ein Ergometer?

Das Wort kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet so was wie „Arbeitsmessung“. In den letzten Jahrzehnten fanden die Ergometer Einzug in die verschiedenen Bereiche. So verhelfen sie laut Ergometer Test in diversen Arztpraxen, Fitnessstudios oder Rehabilitationszentren dabei, die Leistung der einzelnen Menschen zu dokumentieren bzw. zu verbessern. Doch auch zu Hause werden die Ergometer immer beliebter. Dank der zahlreichen Funktionen kann jeder Mensch seine individuellen Ergebnisse festhalten und vergleichen. Es gibt das Laufband oder auch den Fahrradergometer. Natürlich trainieren beide Geräte unterschiedliche Körpergruppen, dennoch ist es mit diesen Geräten möglich, seine eigenen Fähigkeiten und Leistungen festzuhalten und zu verbessern.

Wie kann mit Fahrradergometern trainiert werden?

Wer mit dem Training erst beginnt, sollte zunächst langsam anfangen. Experten betonen, dass es für die ersten Einheiten ausreichend ist, wenn ca. 15-20 Minuten trainiert wird. Dies darf, wenn möglich, ca. 2-3 Mal in der Woche wiederholt werden. Mit der Zeit kann die Dauer immer weiter verlängert werden. Wie lange man trainieren möchte, hängt natürlich auch vom eigenen Zeitplan bzw. den gewünschten Ergebnissen ab. Wer viele Kilos verlieren möchte, darf häufiger trainieren als andere, die einfach nur den Körper straffen wollen. Wer stattdessen mit einem täglichen Training beginnen möchte, kann dies auch tun. In diesem Zusammenhang darf die Dauer der Sporteinheit nicht länger als 10 Minuten sein.

Wie bleiben Sportler motiviert?

Ein weiterer bedeutender Punkt ist, dass die Motivation aufrechterhalten bleiben muss, wenn langfristige Erfolge erzielt werden möchten. Deshalb raten Experten zu Beginn nur etwa 2-3 Mal in der Woche zu trainieren, da dies viel leichter in den Alltag integrierbar ist. Zudem ist es natürlich ratsam, dass das Ziel immer vor Augen gehalten wird.

Bevor man also mit dem Sport beginnt, sollte der Zweck des Trainings und das Ziel am Ende klar sein. Ein Bild, das auf der Pinnwand hängt, motiviert immer wieder dazu, auf den Ergometer zu steigen und seine Fitness zu stärken. Das könnte Leser auch motivieren: https://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/fitness/fit-in-20-minuten-das-ergometer-fuer-zuhause_id_10780982.html.

Aufwärmen und Abwärmen – wichtig für das Training

Beginnen aktive Menschen erst mit dem Training, darf ein Hinweis unbedingt beachtet werden. Vor jeder Einheit sollte ein lockeres Aufwärmtraining gemacht werden. Das könnte in dem Fall ein bis zwei Minuten lockeres Laufen auf dem Stand sein oder langsames Radeln auf dem Ergometer. Auch Hampelmann dient dazu, den gesamten Körper aufzuwärmen. Am Ende wird die Einheit mit einem ähnlichen Prozedere ausgeleitet, das heißt, dass langsam geradelt wird. Das dient dazu, den Körper zu beruhigen und die Herzfrequenz zu senken. Das Herzkreislaufsystem kann sich dadurch stabilisieren. Außerdem ist das Warm-up and Cool-down essenziell, um seine Muskulatur und Gelenke zu schützen.

Worauf muss beim Kauf des Ergometers geachtet werden?

Es gibt einige Punkte, die beim Kauf eines Ergometers wichtig sind. Nur wer auf diese Kriterien achtet, kann nachher gute Erfolge erzielen und angenehm Gewicht verlieren.

  • Schwungmasse

Wer komfortabel trainieren möchte, sollte auf das Gewicht der Schwungmasse achten. Dieser Faktor ist dafür verantwortlich, dass das Treten in die Pedale angenehm ist. Grundsätzlich gilt: Je höher das Gewicht des Schwungrades, desto besser ist es auch für den Sportler.

Dieser Überblick hilft bei der Entscheidung:

  • Schwungmasse über 15 kg -> geeignet für Profis
  • Schwungmasse zwischen 9 – 15 kg -> gut für Ausdauertraining und zum Fett verbrennen
  • Schwungmasse unter 9 kg -> ist gut für Anfänger
  • Wattzahl

Auch die Wattzahl ist ausschlaggebend, um ein gutes und hochqualitatives Training zu ermöglichen. Je höher die Zahl ist, desto effizienter ist das Training.

  • Verstellbarer Sattel

Wenn mehrere Menschen auf dem Ergometer trainieren wollen, sollte der Sattel verstellbar sein. Nur so kann gewährleistet sein, dass jeder Mensch gut darauf trainieren kann.