Viele Menschen finden sich zu dick. Haben aber Probleme damit, richtig abzunehmen. Es gibt einige Methoden um schnell und ohne Risiken Gewicht zu verlieren. Doch dafür muss auch der Wille da sein. Man braucht nur die richtige Motivation, damit das Abnehmen leicht funktioniert.

Die unterschiedlichsten Methoden

Es gibt mehrere Möglichkeiten um abnehmen zu können. Entweder durch Sport, gesunde Ernährung, im Fitnessstudio oder aber auch durch einen Arzt der einen an ein Krankenhaus weiterleitet, um Gewicht durch eine Operation zu verlieren. Jedoch gibt es auch die Möglichkeit an Abnehm Programmen teilnehmen zu können. Die Leute dort führen zuerst ein Gespräch und erstellen dann einen speziellen Trainings Plan und auch was man essen darf und was nicht. Sie unterstützen einem auf diesen Weg und bleiben bei der betreffenden Person bis diese ihr Wunschgewicht erreicht hat. Diese Abnehmen Programme findet man in Städten, aber auch im Internet, wo diese Trainings Pläne schon erstellt sind. Man muss sich nur an diese halten und schon ist das Abnehmen ein Kinderspiel.

Wenn man jedoch ohne Hilfe abnehmen möchte, gibt es im Internet viele Spezial Gerichte, die ganz einfach und schnell zum Kochen sind. Eine gute Bewertung und Chance zum Erfolg bieten zum Beispiel die sogenannten Low Carb Grill Rezepte. Wie der Name schon sagt, sind es ausschließlich Rezepte zum Grillen. Es gibt aber auch welche zum Kochen. Sie sind nahrhaft und haben weniger Kalorien als gewöhnliche Gerichte. Am Anfang hat man zwar das Gefühl nicht satt zu werden, weil es weniger Portionen sind als was man gewohnt ist. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich dran und man spürt dieses Hungergefühl nicht mehr.

Sich selbst ein Ziel setzen

Um das Abnehmen bis zum Ende durchziehen zu können braucht man ein bestimmtes Ziel. Viele nehmen sich vor, für ihre eigene Gesundheit abzunehmen andere wiederum für den Partner oder der Partnerin. Einige wollen nur schön aussehen. Wie zum Beispiel Schüler die in der Schule wegen ihres Gewichtes von anderen Mitschülern gemobbt und ausgeschlossen werden.

Wichtig für solche Menschen ist es, wenn sie jemanden an ihrer Seite haben, zu ihnen hält und sie bei der Diät unterstützt. Das steigt das Selbstbewusstsein und man fühlt sich nicht ganz so hilflos in dieser schweren Zeit. Falls diese Menschen keinen an ihrer Seite haben, können sie sich auch an einen Lehrer, an die eigenen Eltern oder aber auch an eine Beratungsstelle wenden.

Sie könnten hilfreiche Tipps geben, wie zum Beispiel die Schokolade, Chips, Fast Food und andere ungesunde Sachen wegzulassen. Kinder und Jugendliche haben es in der Abnehme Fasse besonders schwer. Denn es kann immer wieder mal vorkommen, dass ihre Mitschüler Schokolade und Chips mit in Schule nehmen, um denjenigen zu ärgern oder die Eltern für sich selbst die Sachen kaufen. Das ist für die Person eine große Bewährungsprobe, um nicht in ihr altes Muster zurückzufallen. Viel zu oft passiert es dennoch das sie schwach werden und sich ein Stück Schokolade in den Mund stecken oder sich eine Tüte Chips kaufen. Doch ein Stück oder eine Tüte reichen nicht aus.

Der Drang mehr haben zu wollen kehrt wieder zurück und so kaufen sie sich dann auch heimlich diese Sachen und verstecken es entweder unterm Bett, unter ihrem Kopfkissen oder im Schrank. Viel zu spät merken sie dann, dass sie einen Fehler gemacht haben und der Kampf ums Abnehmen geht von vorne los. Man braucht einfach in dieser Zeit ein Ziel, die richtige Motivation und den richtigen Ansprechpartner. Denn nur wer einen starken Willen besitzt und es wirklich bis zum Ende durchziehen möchte schafft es auch durch diese schwere Zeit. Wichtig ist einfach niemals aufzugeben und es immer wieder zu versuchen.

Um das zu klären muss, man erst einmal wissen, was der Begriff Diät eigentlich meint. Im allgemeinen Volksmund wird der Begriff in Verbindung mit Nahrungsreduzierung, Zuckerreduzierung und deutlich weniger Essen und sogar mit großem Verzicht gebraucht. Doch eigentlich ist eine Diät etwas ganz anderes.

Die Diät

Laut Definition ist der Begriff Diät vom griechischen Wort „diaita“ abgeleitet, was in etwa „Lebensordnung, Lebensweise oder Lebensgefühl“ bedeutet. Somit hat die ursprüngliche Bedeutung des Wortes nur noch wenig mit dem zu tun, was Medien und Werbung daraus gemacht haben.

Der radikalen Reduktion von Nahrungsmitteln, welche natürlich mit einem darauffolgenden Verlust von ein paar Kilos durch unseren Körper quittiert wird, folgt meist früher als später das buchstäblich dicke Ende in Form des so gut bekannten Jo-Jo-Effekts. Und genau das sollte eine Diät nicht sein.

Die Low-Carb-Ernährung ist keine Diät, sondern eine bewährte Art der Ernährungsumstellung.

Warum geht es bei einer Low-Carb-Ernährung?

Eine Ernährungsumstellung soll nicht nur dem Abnehmen dienen, sondern einem langfristig durch die bewusste Auswahl bestimmter Nahrungsmittel ein gesundes Leben ermöglichen. Das Ziel so einer Umstellung auf eine andere Ernährungsweise soll natürlich auch sein, ein gesundes Körpergewicht zu erreichen und zu halten, ohne sich dabei ständig mit einem Hungergefühl herumschlagen zu müssen.

Genau das möchte man mit einer Low-Carb-Ernährung erreichen. Dabei ist es wichtig, dass man sich von Anfang an Low-Carb-Rezepte heraus sucht, die einem persönlich schmecken und die auch statt machen. Das ist durchaus möglich. Es gibt mittlerweile unendlich viele Low-Carb-Bücher und Ratgeber mit Rezepten, dass sicher für jeden Geschmack das passende gefunden werden kann.

Bei der Low-Carb-Ernährung wird auf einen Großteil der Kohlenhydrate verzichtet. Das heißt Brot, Kartoffeln und Nudeln sind deutlich auf ein Minimum zu reduzieren.

Um dem Körper trotzdem genügend Nährstoffe zuzuführen, werden die Kohlenhydrate mit Eiweißen, Fetten, Ölen, Obst und Gemüse ersetzt. Das klinkt erst einmal komisch. Stellt man seine Ernährung jedoch langsam um, wird einem bewusst, dass es mit der Zeit immer einfacher und am Ende zur Gewohnheit werden kann, genau wie der einstige Ernährungsstil.

Wie geht es einem am Anfang der Ernährungsumstellung?

Zu Beginn der Low-Carb-Ernährung haben einige Menschen das Gefühl, dass ihnen etwas fehlt um, richtig satt zu werden. Das kann natürlich durchaus sein, weil Kohlenhydrate bei vielen die tägliche Ernährung dominieren. Dabei fehlt ihnen in Wahrheit nur das Wissen, dass gesunde Fette, wie sie zum Beispiel im Fisch enthalten sind, viel länger satt machen als Kohlenhydrate. So mangelt es den meisten tatsächlich an den geeigneten Rezepten, Ideen und Tipps, um den Tag zum Beispiel gleich mit einem Low-Carb-Frühstück beginnen zu können. Und aus diesem Grund wird dann oft fantasielos etwas zusammen gestellt, was wirklich nicht lange satt macht und somit gibt der ein oder andere sehr schnell wieder auf.

Wie kann man leicht den Einstieg in die Low-Carb-Ernährung finden?

Wichtig ist es wirklich die Mahlzeiten des Tages im Voraus zu planen. Besonders am Anfang sollte man nicht zu streng mit sich sein und schon noch das ein oder andere Kohlenhydrat zulassen. Die Umstellung soll wirklich Schritt für Schritt erfolgen und so kann man zum Einstieg tatsächlich damit beginnen in einer Woche erst einmal mit einem oder mehreren Low-Carb-Abendessen zu starten und auf die gewohnten Kohlenhydrate zu verzichten. In der nächsten Woche fügt man dann das Low-Carb-Frühstück hinzu und irgendwann ersetzt man seine gewohnten Mahlzeiten komplett mit leckeren Low-Carb-Rezepten.

Hier mal ein paar Tipps für den Low-Carb-Ernährungsplan:

  • viel Gemüse, wie Zucchini, Paprika, Gurke, Tomaten, Eisbergsalat
  • Eier, Milch, Käse (das ergibt schon ein leckeres Frühstück)
  • Fisch, Muscheln
  • Fleisch (am besten Bio)
  • Pilze
  • Tofu

Der Übergang zur ketogenen Ernährung

Mit der Low-Carb-Ernährung schafft man so ganz spielend den Übergang zur ketogenen Ernährung. Das bedeutet, dass der Körper auf die sogenannte Ketose umstellt. Ketose ist ein Stoffwechselzustand, bei dem der Körper seine Energie aus den mit der Nahrung aufgenommenen Fetten zieht. Dabei greift die Ketose auch die Fettspeicher des Körpers an und baut diese ab. Das reduziert deutlich die Gefahr, Krankheiten die mit übermäßig gespeichertem Fett oder Übergewicht zusammenhängen anheim zu fallen.

Viele Personen leiden unter chronischen Entzündungen, die mit diversen Symptomen einhergehen. Zur Vorbeugung oder Linderung von Schmerzen können Betroffene diverse Lebensmittel zu sich nehmen, die bei der Behandlung helfen können. Zu den wohl am öftesten vorkommenden Krankheiten gehören sicherlich Arthritis, Diabetes, Multiple Sklerose oder Rheuma. In diesem Artikel erfahren Neugierige ein paar der hilfreichsten Lebensmittel.

Gesunde und frische Kost

Zusammengefasst sind Nahrungsmittel, die möglichst frisch und unverarbeitet sind, gut für den Organismus. Das heißt, dass diese natürlich auch zahlreiche Beschwerden lindern und vorbeugen können. Wer ständig zu Fertigkost oder vielen tierischen Produkten greift, der kann die Entzündungswerte im Körper erhöhen. Aus diesem Grund ist es durchaus sinnvoll, viel Obst und Gemüse sowie wichtige Kräuter zu sich zu nehmen.

Welche Lebensmittel werden empfohlen?

Zitrone

Wer seiner Gesundheit etwas Gutes tun möchte, der sollte täglich Zitrone essen. Wenn Menschen den Geschmack nicht mögen, dann kann die Zitrone ausgepresst und der Saft in Wasser vermischt werden. Das Zitronenwasser schmeckt nicht nur köstlich, sondern ist zudem erfrischend und tut dem Körper gut. Gerade morgens hilft die Zitrone, den Stoffwechsel in Schwung zu bringen und die körpereigene Reinigung anzukurbeln. Außerdem kann die Zitrone dabei helfen, alte Giftstoffe auszuleiten und damit für einen gesunden Körper sorgen.

Sauerkraut

Saure Lebensmittel machen nicht nur lustig, sondern tun auch dem Körper gut. Wie bereits vorhin erwähnt ist nicht nur die Zitrone gut für den gesunden Körper, sondern auch fermentierte Lebensmittel. Sauerkraut schmeckt sehr lecker und hilft die Darmflora aufzubauen und mit guten Bakterien anzureichern. Wenn das Immunsystem, welches auch im Darm sitzt, gut ist, dann werden Entzündungen und Krankheiten viel leichter bekämpft. Wer kein Sauerkraut mag, der kann auch zu Kefir, Kimchi oder Kombucha greifen.

Gemüse, das Entzündungen lindert

Es gibt zahlreiche Gemüsesorten, die Entzündungen vermindern können. Dazu gehören beispielsweise Brokkoli, Knoblauch, Tomaten, Kohlarten, Zwiebeln, Spinat usw. Diese enthalten wertvolle Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente. Diese benötigt der Körper, um gesund zu bleiben und gegen Entzündungen vorzugehen. Rote Beete hilft auch dabei, Entzündungen entgegenzuwirken bzw. zu lindern. Diese kann perfekt roh in Säften oder Salaten eingebaut werden. Ansonsten kann rote Beete auch gekocht werden.

Gutes und gesundes Obst

Viele Obstsorten schmecken nicht nur besonders lecker, sondern sind auch gut für den Körper. Zu den wohl besten Obstsorten, wenn es darum geht, Entzündungen zu vermeiden, gehören:

  • Heidelbeeren
  • Kirschen
  • Äpfel

Diese enthalten sehr viele Anthocyanen, die gegen Entzündungen wirken.

Braunalgen

Bereits in der Jahrtausenden alten Chinesischen Medizin kommen diverse Algen zur Vorbeugung und Linderung von Krankheiten zum Einsatz. Zu den besten Algen gehören: Wakame oder Arame. Diese enthalten nämliche viele Stoffe, die Entzündungen lindern können.

Kräuter

Der Verzehr der richtigen Lebensmittel kann durch gute Kräuter aufgepeppt werden. Ingwer, Thymian, Beinwell, Brennnessel und Ringelblume gehören zu den besten Kräutern bei chronischen Entzündungen. Die Kräuter können entweder frisch gekauft, selbst angebaut oder auch in trockenem Zustand gekauft werden. Wichtig ist, dass sie regelmäßig in die Speisen eingebaut werden. Kamille ist auch ein wichtiges Kraut gegen Entzündungen. Wer möchte, kann die Kräuter auch zu Tee verarbeiten und einfach mehrere Tassen pro Tag trinken.

Omega 3-Fettsäuren

Bei den Fettsäuren ist aufzupassen, um welche es sich handelt. Wer nämlich zu viel der Arachidonsäure zu sich nimmt, der sorgt dafür, dass Entzündungsstoffe im Körper erhöht werden. Wenn man hingegen unter Rheuma, Diabetes oder sonstigen chronischen Erkrankungen leidet, sollte man stattdessen auf die Omega 3-Fettsäuren zurückgreifen. Diese besitzen laut Studien entzündungshemmende Stoffe, die für einen gesunden Körper gesund sind. Hier können Personen zu Hanf-, Lein- oder Chiasamen greifen.

Andere gute Mittel bei Entzündungen

Neben den oben genannten Lebensmittel gibt es auch natürliche Heilmittel, die dafür bekannt sind, dass sie gegen Entzündungen wirken. Viele Personen beispielsweise berichten von guten Erfahrungen mit CBD Öl. Wer nicht das Öl kaufen möchte, kann auch CBD Liquid besorgen. Wenn sich Personen bei der Einnahme unsicher sind, dann sollten sie alles mit dem Arzt oder Heilpraktiker besprechen. Dieser kann mit der richtigen Dosierung helfen.

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