Der Herbst hat angefangen und es wird wieder merklich kälter. Höchste Zeit also wieder die warme Kleidung aus den Speichern und Schränken herauszuholen. Im Winter gibt es aber auch eine Reihe nützlicher Gadgets mit denen man die kalte Jahreszeit ganz ohne Frieren überstehen kann. Sowohl für den Innenraum, als auch für draußen gibt es dabei die verschiedensten Lösungen.

Für den Innenraum habe ich dabei eine kleine Raumheizung gesehen. Solche kleinen Geräte funktionieren meist mit Strom und können recht schnell für Wärme sorgen. Meist wärmen diese kleinen Heizungen auch schneller als die großen Heizkörper. Einige der kleinen Heizungen haben auch Lüfter, mit denen die warme Luft in eine bestimmte Richtung geblasen werden kann. Infrarotheizungen gibt es ebenfalls. Diese leuchten die Wärmestrahlung direkt ab. Trifft sie auf Objekte oder uns, erwärmt die Wärmestrahlung die Objekte, fast so wie es die Sonne macht.

 

Doch im Außenbereich funktionieren diese Gadgets natürlich eher nicht. Doch auf diversen Wintermärkten habe ich auch schon Lösungen gefunden. Beim Glühweintrinken letztes Jahr stand eine Feuerschale in der Nähe, welche die Umgebung behaglich mit Wärme ausgefüllt hat. Das knisternde Feuer hat dabei auch etwas sehr Charmantes. Ich habe mich dann auch entschieden eine eigene Feuerschale zu kaufen.

In der Regel bestehen die meisten Feuerschalen aus einem Metallgestell und einem Korb, in den das Feuerholz gelegt werden kann. Meist in Bauchhöhe kann das Feuer so seine Wärme ausstrahlen und den kalten Winter wenigstens etwas verdrängen. Vor allem nachts erzeugt das knisternde Feuer eine ganz besondere Stimmung und bringt echte Weihnachtsgefühle auf. Doch auch im Sommer können die Feuerschalen genutzt werden. Mit dem Feuer kann man dann über offenem Feuer oder der Glut grillen, ohne dass man den Boden verkohlen muss.

Neben den Feuerschalen gibt es auf Märkten und Ständen aber auch Gasbrenner. Diese sehen oft aus, wie Straßenlaternen, verbrennen aber an der Spitze Gas. Durch das kleine Dächlein wird die Wärme wieder nach unten gerichtet, sodass das umherstehende Personen von der Wärme etwas spüren. In kleinerer Form gibt es das auch für geschlossene, aber große Räume. Auf jeden Fall gibt es einige Möglichkeiten den Winter mit Wärme zu überstehen. Es müssen dabei nicht immer zehn Lagen Kleidung sein, sondern auch mal technische Hilfen, die Wärme und auch Atmosphäre spenden können.