Vielen ist es gar nicht so bewusst, wie komplex die körpereigene Gesundheit organisiert ist. Es ist nämlich weit mehr, als nur den Körper als Aspekt anzusehen. Seele und Geist sind die weiteren Punkte, die einen wesentlichen Einfluss auf das Wohlbefinden nehmen. Ein Körper kann nur dann gesund sein, wenn sich Seele und Geist ebenfalls im Einklang befinden. In der aktuellen Zeit alles andere als einfach. Denn zu viele Sorgen plagen die Menschen und da ist es gar nicht so einfach eine Balance zu finden. Wie man sich dennoch wieder mehr auf sich selbst besinnen kann und wie es möglich ist, über sich hinauszuwachsen, verraten wir in diesem kleinen Ratgeber.

Den Körper fit halten

Grundsätzlich ist die Gesundheit natürlich an den Körper gebunden und dieser ist es schließlich auch, der uns unmissverständlich mitteilt, wenn etwas nicht mehr in Ordnung ist. Um den Körper gesund zu halten, steht in erster Linie eine gesunde und ausgewogene Ernährung auf dem Plan. Diese sollte vor allem viel Frisches bereithalten. Angefangen bei Obst und Gemüse über reichlich Fisch, Milchprodukte und Ballaststoffe, wie sie in Vollkornprodukten und Hafer vorkommen. Darüber hinaus ist eine ausreichende Zufuhr an Flüssigkeit über den Tag verteilt wichtig. Ideal sind zwischen zwei bis drei Liter Wasser.

Über die Nahrung nimmt der Körper wichtige Nährstoffe, Vitamine und Mineralien auf, die für den Stoffwechsel entscheidend sind. Eine Mangelernährung schadet und zeigt sich durch unterschiedliche Symptome. Muskelkrämpfe beispielsweise können auf einen Magnesium Mangel hindeuten und anhaltende Müdigkeit und Schläfrigkeit sind Hinweise auf Eisenmangel. Hier helfen hin und wieder Nahrungsergänzungsmittel.

Ganz neu und beliebt auf den Markt sind Nahrungsergänzungsmittel aus dem Bereich CBD Produkte, die für ein besseres Wohlbefinden sorgen. Unternehmen im Bereich Cannabis sprießen wie Pilze aus dem Boden, denn die Nachfrage ist hoch.

Neben der Ernährung ist es die Fitness, die nicht zu kurz kommen sollte. Dabei spielt es eigentlich keine Rolle, wie man sich sportlich betätigt, sondern einfach dass man etwas tut. Egal ob ein langer Spaziergang, Joggen oder Rad fahren. Hauptsache Bewegung an der frischen Luft. Das versorgt den Körper mit Vitamin D und schüttet sogar Glückshormone aus. Hin und wieder sollte man auch versuchen den Puls etwas zu erhöhen, denn das ist gut für das Herz- Kreislaufsystem.

Geist in Einklang bringen

Wir konsumieren täglich unzählige Nachrichten, Meldungen und News. Wer hier nicht klar filtern kann, überschüttet den Geist nicht selten mit vielen schlechten und negativen Informationen. Zu viel von negativen Einflüssen schlägt sich auf den Geist nieder. Daher ist der beste Rat, regelmäßig offline zu gehen. Damit schützen wir uns bewusst vor zu vielen Meldungen, die wir gar nicht lesen oder hören wollen. Als kleiner Trick hilft hier übrigens, sich bewusst auf positive Dinge zu konzentrieren. Es ist durchaus steuerbar, wie die Welt wahr genommen wird, ohne das man die Realität vollkommen ausblendet oder leugnet. Wer in der Lage ist, Positives zu erfahren, tut damit nicht nur seinem Geist etwas Gutes, sondern auch der Seele und damit schon zum letzten, wichtigen Faktor für einen rund um gesunden Menschen.

Seelenwohl niemals unterschätzen

Wir brauchen regelmäßig glückliche Momente. Das tut der Seele gut und das ist schlicht weg ein wichtiger Teil unserer Gesundheit. Depressive Verstimmungen und nervöse Unruhe sind Gift für die Seele und führen nicht selten zu psychischen Leiden. Hier helfen in der Tat absolute Ich-Momente. Eine Zeit, in der man nur etwas für sich selbst tut und das ganz bewusst. Egal ob man die Lieblingsmusik mal wieder bis zum Anschlag voll aufdreht, etwas nascht oder den Lieblingsfilm anschaut. Irgendetwas, was und positiv stimmt und glücklich macht. Die meisten setzen in solchen Momenten auf Musik und Tanzen, weil es in der Kombination reines Seelenfutter sein kann. Ein Besuch bei der besten Freundin oder dem besten Freund hilft vielen, um einfach mal auf andere Gedanken zu kommen. Es gibt viele Mittel und Wege, um etwas Glück im Alltag zu erleben. Selbst in diesen schweren Zeiten.

Der Wunsch von Frauen und Männer ist es nach wie vor eine schöne Figur zu haben. In der heutigen Zeit sind es vor allem die Influencer sowie Stars auf Social-Media oder im TV, die andere Menschen dazu anregen, sich mit der eigenen Schönheit auseinanderzusetzen. Natürlich darf in diesem Strudel der Oberflächlichkeit nicht vergessen werden, dass es nicht darum geht, sich abzuhungern oder nur mehr auf das Äußere zu fokussieren, sondern viel mehr um die inneren Werte. Dennoch geht eine schöne Figur auch mit dem Punkt einher, dass viele Menschen, die schlank sind, etwas für die eigene Gesundheit tun. Um den schönen Körper zu erreichen und endlich sportlich zu werden, dürfen ein paar Tipps beachtet werden. Diese erfahren Leser in diesem Artikel.

Gesunde Einstellung zum Sport: Verletzungen vermeiden

In erster Linie ist es wichtig, dass die Einstellung zum Sport gesund ist. Das heißt, dass sich niemand mehrere Stunden ins Fitnessstudio oder aufs Laufband stellen muss. Das eigene Körpergefühl sowie die eigenen Grenzen sind bedeutend, um ein gutes Maß an sportlichen Aktivitäten zu finden. Deshalb sollte der Weg in die Sportlichkeit langsam vonstattengehen. So kann sichergestellt werden, dass die Gelenke sowie Muskeln geschont und nicht überbeansprucht werden. Neulinge können viel schneller an Muskelkater oder Verletzungen leiden als Menschen, die sich bereits seit mehreren Monaten oder Jahren sportlich betätigen. Wer von Verletzungen betroffen ist, kann Cannabis beim Sport einsetzen. Der Vorteil liegt darin, dass Cannabis tolle Auswirkungen auf den Körper hat. So wirken sich die Extrakte der Hanfpflanze positiv bei Entzündungen, Schmerzen oder Reizungen der Bänder oder Gelenke aus.

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Genügend Zeit für das Aufwärmen und das Dehnen einrechnen

Um erfolgreich sportlich zu sein und dem eigenen Körper etwas Gutes zu tun, ist es sinnvoll, sich mit dem richtigen Ablauf von Sporteinheiten zu beschäftigen. Egal, ob jemand laufen, ins Fitnessstudio oder in die Kletterhalle geht – das Aufwärmen ist das A und O, um den Körper vor Verletzungen sowie anderen Problemen zu schützen. Deshalb darf für das Work-out ein bisschen mehr Zeit eingeplant werden, sodass auch dafür genug Raum bleibt.

Wer sich unsicher über das richtige Aufwärmprogramm ist, kann mithilfe eines Trainers die richtigen Übungen finden.

Langsam beginnen

Auch wenn die Motivation groß ist und der einzelne Mensch viel erreichen möchte, darf nicht zu unüberlegt begonnen werden. Gerade bei intensiven Work-outs ist es gut, nicht von heute auf morgen Vollgas zu geben. Stattdessen beginnen Neulinge mit einfacheren Übungen. Wer beispielsweise Krafttraining macht, kann zuerst ohne Gewichte anfangen. Erst später werden dann zusätzlich zum Körpergewicht externe Gewichte genutzt. Dieser Weg ist für den Körper der bessere. Außerdem muss auch nicht täglich trainiert werden. Ein Work-out, dass in etwa zwei- bis viermal in der Woche absolviert wird, reicht zunächst aus. Auch die Dauer darf an die individuellen Wünsche sowie Bedürfnisse angepasst werden. Weitere Tipps für Sportmuffel erklärt dieser Beitrag.

Die richtige Sportart finden

Ein weiterer wichtiger Punkt, damit Sportler lange dabei bleiben, ist die richtige Aktivität zu finden. Wer beispielsweise ungern joggen geht, sollte nicht sein ganzes Work-out nur auf diese Sportart aufbauen – ansonsten kann es schnell in Demotivation umschlagen und das Vorhaben wird unterbrochen. In größeren Städten gibt es die Möglichkeit, sich eine Sportkarte zu kaufen, mit der jegliche Kurse, Fitnessstudios usw. besucht werden können – das ist ideal für jene Menschen, die noch keine Ahnung haben, welchen Sport sie ausüben möchten.

Das Durchprobieren hilft, um wirklich einen guten Einblick in die verschiedenen Möglichkeiten zu bekommen. So kann genau die Sportart gewählt werden, die am besten zu einem selbst passt. Damit bleibt auch die Motivation deutlich länger da.

Fitnesscoach zur Motivation

In der heutigen Zeit gibt es immer mehr Menschen, die ihre Leidenschaft zum Beruf machen – so auch sportlich Aktive, die den anderen Personen einen tollen Einblick in diese Welt vermitteln können. Wer unsicher ist, sollte zuerst einen Check-up beim Arzt machen, wenn alles gut ist, kann mit dem gewünschten Training begonnen werden. Ein Fitnesstrainer ist deshalb sinnvoll, weil er nicht nur motiviert, sondern auch dabei hilft, einen geeigneten Plan aufzustellen. Außerdem wird dabei die Ernährung miteinbezogen.

Die Zeiten sind nicht sonderlich einfach. Viele erlebten die letzten Monate recht unterschiedlich. Einige können die massiven Veränderungen recht locker wegstecken und andere haben massive Probleme damit. Nicht selten kommen nun vermehrt Existenzängste hinzu und das nicht nur bei kleinen Geschäften oder Frisören, sondern vor allem auch bei Künstlern und Kulturschaffenden.

Die Perspektivlosigkeit zerrt massiv an den Kräften. Vor allem psychisch ist die Belastung enorm. Für Menschen, die bereits vor der Corona Krise eher labil waren, ist das nur noch ein reiner Ausnahmezustand. Auf Dauer kann das allerdings zu Schäden führen, die nicht selten in einer Depression enden. Soweit sollte und darf man es nicht kommen lassen. Daher hier einmal 5 gut gemeinte Tipps und Ratschläge, wie man es schafft, sich selbst aus den Dunst zu ziehen und besser entspannen zu können.

Tipp 1 Sport als Ausgleich

Klingt im ersten Moment widersprüchlich, ist es aber nicht. Wer seinen inneren Schweinehund überwindet und ein wenig Sport treibt, schüttet dabei in der Regel Glückshormone aus. Das gelingt allerdings nur bei jenen, die lediglich zu faul sind und eigentlich recht fit. Es geht schließlich nicht darum, dass man sich für einen Marathon qualifiziert, sondern einfach etwas Gutes für sich selbst tut. Nach dem Laufen fühlen sich die meisten zwar kaputt, aber glücklich. Eine ideale Grundlage, um gut entspannen zu können.

Tipp 2 ein gutes Buch

Eintauchen in eine andere Welt ist für eine gewisse Zeit der perfekte Weg, um sich selbst auf andere Gedanken zu bringen. Lektüre gibt es schließlich mehr als genug. Einfach in eine kuschelige Decke hüllen, einen heißen Kakao und in Gedanken auf schöne Reisen gehen oder Teil eines spannenden Abenteuers werden. Immerhin sind es rund 60 Prozent, die sich beim Lesen richtig entspannen können.

Tipp 3 Musik hören

Musik ist eine Sprache die alle sprechen, ohne etwas sagen zu müssen. Sie ist in der Lage den Gemütszustand durchaus zu beeinflussen. Es kommt also ganz darauf an, was über die Lautsprecher zu uns dringt. Dabei muss man ganz einfach auf sein Herz hören. Oftmals ist es die Musik unserer Jugend, die uns wieder aufblühen lässt. Nicht selten verführt uns die Musik dazu, uns einfach etwas besser zu fühlen und schon wieder sind wir einen Schritt näher an der nötigen Entspannung.

Tipp 4 CBD Öl verwenden

CBD ist inzwischen in aller Munde. Doch nur wenige haben sich wirklich schon einmal damit etwas ernster auseinandergesetzt. Bei CBD handelt es sich um ein Cannabinoid, welches aus der weiblichen Hanfpflanze gewonnen wird. Es enthält nicht das berauschende THC und macht daher weder high noch abhängig. Ganz im Gegenteil. Die Einnahme von ein bis zwei Tropfen CBD Öl verspricht eine beruhigende und entspannende Wirkung. Die Wirkstoffe gehen direkt in das vegetative Nervensystem und blockieren die Ausschüttung von Stresshormonen. Ein wesentlicher Auslöser für innere Unruhe und Nervosität. Die CBD Öl Wirkung hat schon sehr viele überzeugt. Denn es ist nicht nur gut für die Entspannung am Abend, sondern hilft nachweislich bei depressiver Verstimmung.

Tipp 5 Kreativ sein

Entspannen ist eigentlich immer eine Frage der Betrachtungsweise. Nicht immer muss dazu meditiert werden oder ein Vollbad eingenommen. Hin und wieder sind stille Beschäftigungen eine ebenso wirksame Möglichkeit, die Gedanken schweifen zu lassen und sich auf andere Dinge zu konzentrieren. Es wurde belegt, dass Menschen beim Zeichnen, Puzzeln oder kleinen handwerklichen Tätigkeiten entspannen können. Mit Sicherheit eine Überlegung wert, um es wenigstens zu versuchen. Wer nichts von all dem versucht, braucht sich nicht zu wundern, wenn es offensichtlich nicht besser wird.

Fazit

Es fällt vielen nicht sonderlich leicht, in diesen Zeiten zu entspannen. Das ist gut nachvollziehbar. Doch am Ende schadet es nicht nur der Gesundheit, sondern dem seelischen Wohlbefinden und das ist fast genauso wichtig, wie ein starkes Immunsystem. Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen ist nicht nur über YOGA möglich, sondern bestenfalls auch über die hier beschriebenen Aktivitäten.

Die Grippewelle ist da und Menschen möchten sich selbst schützen. Während die einen bei ersten Grippesymptomen sofort in die Apotheke rennen, möchten sie andere auf die altmodische Art behandeln. Es gibt zahlreiche Mittelchen, die jedermann zu Hause hat und die genauso gute Wirkungen auf den Körper erzielen wie es herkömmliche Arzneimittel auch tun. Der Vorteil ist aber, dass diese mit keinen Nebenwirkungen einhergehen.

Wer auf der Suche nach den besten Tipps ist, kann diesen Beitrag lesen.

Warmes Bad mit ätherischen Ölen

Eine Erkältung bahnt sich häufig mit einem ersten Anzeichen an: Schnupfen. Doch auch die Körpertemperatur kann sich verändern. So beginnen viele Betroffene, zu frieren und können sich nicht mehr selbst aufwärmen. In diesem Zusammenhang kann ein Erkältungsbad mit ätherischen Ölen sehr guttun. Die Wärme des Wassers schenkt dem Körper eine wohltuende Temperatur, während ätherische Öle dafür sorgen, dass die Atemwege frei werden. Die besten ätherischen Öle für ein Erkältungsbad sind folgende:

  • Eukalyptus (wirkt gegen Bakterien, tötet Pilze, kann Schleim lösen)
  • Thymian (ist ein ideales Öl für Menschen, die unter Husten oder Erkältungssymptomen leiden. Auch als Tee kann es wertvolle Dienste bei Schleim sowie Krämpfen leisten)
  • Fichtennadel (wirkt antibakteriell)

Wer möchte, kann mehrere Öle miteinander kombinieren oder sie auch einzeln verwenden. Im Handel gibt es auch Badezusätze, die ideal bei Erkältungen sind. Hier darf aber immer auf die Inhaltsstoffe geachtet werden. Beim Kauf der ätherischen Öle ist es wichtig, dass diese rein sind und in einer guten Qualität hergestellt wurden.

Beim Wassereinlassen sollte darauf geachtet werden, dass dieses nicht zu heiß ist.

CBD-Öl

Menschen, die für eine längere Zeitperiode Symptome haben, können auf einen natürlichen Helfer, der in vielerlei Hinsicht wirkt, zurückgreifen: CBD-Öl ist nicht nur bei Erkältungen gut, sondern hilft auch bei Schmerzen und anderen körperlichen Problemen. Wer auf der Suche nach dem perfekten Öl ist, sollte unbedingt auf die Qualität achten. Je reiner das Produkt ist, desto wirkungsvoller ist es auch. CBD ist eines der wichtigsten Cannabinoide in der weiblichen Hanfpflanze.

Während Hanf in den letzten Jahrzehnten zunächst verpönt wurde, erlebt das Heilkraut in den letzten Jahren ein echtes Comeback. Wer Cannabis Samen kaufen möchte, sollte auch hierbei auf die Qualität achten. Sie können eigene Hanfpflanzen anbauen. Zuvor muss aber die rechtliche Lage unbedingt abgeklärt werden. Hanfsamen können auch eine gute Ergänzung für eine gesunde Ernährung sein. In diesem Zusammenhang muss man jedoch wissen, dass die Wirkung der Hanfsamen im Vergleich zum CBD-Öl eine andere ist. Bei Erkältungen kann das CBD-Öl wertvollere Dienste leisten.

Gesunde vitaminreiche Kost

Natürlich darf eine gesunde Küche bei Erkältungen nicht fehlen. Wer das Gefühl hat, gar keinen Hunger zu haben, kann durchaus weniger essen. Wenn jedoch ein normaler Appetit vorhanden ist, sollten möglichst leichte und gut verdauliche sowie vitaminreiche Gerichte bevorzugt werden. Natürlich dürfen Obst und Gemüse nicht fehlen. Doch auch Vollkornprodukte, Nüsse und Samen verhelfen dem Körper, sich gut und gesund zu fühlen.

Tierische Produkte können in kleinen Mengen beigemengt werden. Da diese – vor allem Fleisch – grundsätzlich schwerer verdaulich sind, ist es gut, nicht zu große Portionen davon zu essen.

Bei Erkältungen können leichte Suppen mit Gemüse, Smoothies, grüne Säfte, Porridge mit Blaubeeren oder Ähnliches super sein. Currygerichte mit Chili helfen dem Körper ebenfalls wieder gesund zu werden. Wer richtig gut würzen möchte, sollte auf die Zugabe von Chili, Pfeffer, Kurkuma sowie Ingwer achten.

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Viel trinken

Ein weiterer essenzieller Punkt, um die Erkältungssymptome schneller loszuwerden, ist viel Flüssigkeit. Egal ob man sich für einen gesunden Ingwertee oder pures Leitungswasser entscheidet, es sollten täglich mindestens 2–3 Liter getrunken werden. Während Erkältungszeiten können auch Thymian, Salbei, Kamille oder Pfefferminz dienlich sein.

Ruhe und viel Schlaf

Ein kranker Körper braucht besonders viel Ruhe und Schlaf. Deshalb ist es gut, das Handy beiseitezulegen, nicht zu arbeiten und sich ein paar Tage Ruhe zu gönnen.

Viele Menschen sind sich darüber bewusst, dass sich das Normalgewicht nicht nur positiv auf die Fitness sowie Ästhetik auswirkt, sondern zudem wichtig für die Gesundheit des Organismus ist. Wer einige Kilos zu viel auf den Rippen hat, darf aus Selbstliebe, wenn er es möchte, ein paar Kilo abnehmen. Je nachhaltiger die Ernährungsumstellung ist, desto besser sind am Ende auch die Ergebnisse. Wer glaubt, mit einer Diät langfristig Kilos verlieren zu können, irrt in den meisten Fällen. Wenn Menschen nämlich mit der normalen Kost wieder beginnen, sind die Kilos relativ schnell wieder drauf. Deshalb ist die Kombination zwischen einer gesunden Kost sowie tollen Sporteinheiten mit dem Ergometer das A und O, um langfristig tolle Ergebnisse zu erzielen.

Was ist ein Ergometer?

Das Wort kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet so was wie „Arbeitsmessung“. In den letzten Jahrzehnten fanden die Ergometer Einzug in die verschiedenen Bereiche. So verhelfen sie laut Ergometer Test in diversen Arztpraxen, Fitnessstudios oder Rehabilitationszentren dabei, die Leistung der einzelnen Menschen zu dokumentieren bzw. zu verbessern. Doch auch zu Hause werden die Ergometer immer beliebter. Dank der zahlreichen Funktionen kann jeder Mensch seine individuellen Ergebnisse festhalten und vergleichen. Es gibt das Laufband oder auch den Fahrradergometer. Natürlich trainieren beide Geräte unterschiedliche Körpergruppen, dennoch ist es mit diesen Geräten möglich, seine eigenen Fähigkeiten und Leistungen festzuhalten und zu verbessern.

Wie kann mit Fahrradergometern trainiert werden?

Wer mit dem Training erst beginnt, sollte zunächst langsam anfangen. Experten betonen, dass es für die ersten Einheiten ausreichend ist, wenn ca. 15-20 Minuten trainiert wird. Dies darf, wenn möglich, ca. 2-3 Mal in der Woche wiederholt werden. Mit der Zeit kann die Dauer immer weiter verlängert werden. Wie lange man trainieren möchte, hängt natürlich auch vom eigenen Zeitplan bzw. den gewünschten Ergebnissen ab. Wer viele Kilos verlieren möchte, darf häufiger trainieren als andere, die einfach nur den Körper straffen wollen. Wer stattdessen mit einem täglichen Training beginnen möchte, kann dies auch tun. In diesem Zusammenhang darf die Dauer der Sporteinheit nicht länger als 10 Minuten sein.

Wie bleiben Sportler motiviert?

Ein weiterer bedeutender Punkt ist, dass die Motivation aufrechterhalten bleiben muss, wenn langfristige Erfolge erzielt werden möchten. Deshalb raten Experten zu Beginn nur etwa 2-3 Mal in der Woche zu trainieren, da dies viel leichter in den Alltag integrierbar ist. Zudem ist es natürlich ratsam, dass das Ziel immer vor Augen gehalten wird.

Bevor man also mit dem Sport beginnt, sollte der Zweck des Trainings und das Ziel am Ende klar sein. Ein Bild, das auf der Pinnwand hängt, motiviert immer wieder dazu, auf den Ergometer zu steigen und seine Fitness zu stärken. Das könnte Leser auch motivieren: https://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/fitness/fit-in-20-minuten-das-ergometer-fuer-zuhause_id_10780982.html.

Aufwärmen und Abwärmen – wichtig für das Training

Beginnen aktive Menschen erst mit dem Training, darf ein Hinweis unbedingt beachtet werden. Vor jeder Einheit sollte ein lockeres Aufwärmtraining gemacht werden. Das könnte in dem Fall ein bis zwei Minuten lockeres Laufen auf dem Stand sein oder langsames Radeln auf dem Ergometer. Auch Hampelmann dient dazu, den gesamten Körper aufzuwärmen. Am Ende wird die Einheit mit einem ähnlichen Prozedere ausgeleitet, das heißt, dass langsam geradelt wird. Das dient dazu, den Körper zu beruhigen und die Herzfrequenz zu senken. Das Herzkreislaufsystem kann sich dadurch stabilisieren. Außerdem ist das Warm-up and Cool-down essenziell, um seine Muskulatur und Gelenke zu schützen.

Worauf muss beim Kauf des Ergometers geachtet werden?

Es gibt einige Punkte, die beim Kauf eines Ergometers wichtig sind. Nur wer auf diese Kriterien achtet, kann nachher gute Erfolge erzielen und angenehm Gewicht verlieren.

  • Schwungmasse

Wer komfortabel trainieren möchte, sollte auf das Gewicht der Schwungmasse achten. Dieser Faktor ist dafür verantwortlich, dass das Treten in die Pedale angenehm ist. Grundsätzlich gilt: Je höher das Gewicht des Schwungrades, desto besser ist es auch für den Sportler.

Dieser Überblick hilft bei der Entscheidung:

  • Schwungmasse über 15 kg -> geeignet für Profis
  • Schwungmasse zwischen 9 – 15 kg -> gut für Ausdauertraining und zum Fett verbrennen
  • Schwungmasse unter 9 kg -> ist gut für Anfänger
  • Wattzahl

Auch die Wattzahl ist ausschlaggebend, um ein gutes und hochqualitatives Training zu ermöglichen. Je höher die Zahl ist, desto effizienter ist das Training.

  • Verstellbarer Sattel

Wenn mehrere Menschen auf dem Ergometer trainieren wollen, sollte der Sattel verstellbar sein. Nur so kann gewährleistet sein, dass jeder Mensch gut darauf trainieren kann.

Viele Menschen finden sich zu dick. Haben aber Probleme damit, richtig abzunehmen. Es gibt einige Methoden um schnell und ohne Risiken Gewicht zu verlieren. Doch dafür muss auch der Wille da sein. Man braucht nur die richtige Motivation, damit das Abnehmen leicht funktioniert.

Die unterschiedlichsten Methoden

Es gibt mehrere Möglichkeiten um abnehmen zu können. Entweder durch Sport, gesunde Ernährung, im Fitnessstudio oder aber auch durch einen Arzt der einen an ein Krankenhaus weiterleitet, um Gewicht durch eine Operation zu verlieren. Jedoch gibt es auch die Möglichkeit an Abnehm Programmen teilnehmen zu können. Die Leute dort führen zuerst ein Gespräch und erstellen dann einen speziellen Trainings Plan und auch was man essen darf und was nicht. Sie unterstützen einem auf diesen Weg und bleiben bei der betreffenden Person bis diese ihr Wunschgewicht erreicht hat. Diese Abnehmen Programme findet man in Städten, aber auch im Internet, wo diese Trainings Pläne schon erstellt sind. Man muss sich nur an diese halten und schon ist das Abnehmen ein Kinderspiel.

Wenn man jedoch ohne Hilfe abnehmen möchte, gibt es im Internet viele Spezial Gerichte, die ganz einfach und schnell zum Kochen sind. Eine gute Bewertung und Chance zum Erfolg bieten zum Beispiel die sogenannten Low Carb Grill Rezepte. Wie der Name schon sagt, sind es ausschließlich Rezepte zum Grillen. Es gibt aber auch welche zum Kochen. Sie sind nahrhaft und haben weniger Kalorien als gewöhnliche Gerichte. Am Anfang hat man zwar das Gefühl nicht satt zu werden, weil es weniger Portionen sind als was man gewohnt ist. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich dran und man spürt dieses Hungergefühl nicht mehr.

Sich selbst ein Ziel setzen

Um das Abnehmen bis zum Ende durchziehen zu können braucht man ein bestimmtes Ziel. Viele nehmen sich vor, für ihre eigene Gesundheit abzunehmen andere wiederum für den Partner oder der Partnerin. Einige wollen nur schön aussehen. Wie zum Beispiel Schüler die in der Schule wegen ihres Gewichtes von anderen Mitschülern gemobbt und ausgeschlossen werden.

Wichtig für solche Menschen ist es, wenn sie jemanden an ihrer Seite haben, zu ihnen hält und sie bei der Diät unterstützt. Das steigt das Selbstbewusstsein und man fühlt sich nicht ganz so hilflos in dieser schweren Zeit. Falls diese Menschen keinen an ihrer Seite haben, können sie sich auch an einen Lehrer, an die eigenen Eltern oder aber auch an eine Beratungsstelle wenden.

Sie könnten hilfreiche Tipps geben, wie zum Beispiel die Schokolade, Chips, Fast Food und andere ungesunde Sachen wegzulassen. Kinder und Jugendliche haben es in der Abnehme Fasse besonders schwer. Denn es kann immer wieder mal vorkommen, dass ihre Mitschüler Schokolade und Chips mit in Schule nehmen, um denjenigen zu ärgern oder die Eltern für sich selbst die Sachen kaufen. Das ist für die Person eine große Bewährungsprobe, um nicht in ihr altes Muster zurückzufallen. Viel zu oft passiert es dennoch das sie schwach werden und sich ein Stück Schokolade in den Mund stecken oder sich eine Tüte Chips kaufen. Doch ein Stück oder eine Tüte reichen nicht aus.

Der Drang mehr haben zu wollen kehrt wieder zurück und so kaufen sie sich dann auch heimlich diese Sachen und verstecken es entweder unterm Bett, unter ihrem Kopfkissen oder im Schrank. Viel zu spät merken sie dann, dass sie einen Fehler gemacht haben und der Kampf ums Abnehmen geht von vorne los. Man braucht einfach in dieser Zeit ein Ziel, die richtige Motivation und den richtigen Ansprechpartner. Denn nur wer einen starken Willen besitzt und es wirklich bis zum Ende durchziehen möchte schafft es auch durch diese schwere Zeit. Wichtig ist einfach niemals aufzugeben und es immer wieder zu versuchen.

Um das zu klären muss, man erst einmal wissen, was der Begriff Diät eigentlich meint. Im allgemeinen Volksmund wird der Begriff in Verbindung mit Nahrungsreduzierung, Zuckerreduzierung und deutlich weniger Essen und sogar mit großem Verzicht gebraucht. Doch eigentlich ist eine Diät etwas ganz anderes.

Die Diät

Laut Definition ist der Begriff Diät vom griechischen Wort „diaita“ abgeleitet, was in etwa „Lebensordnung, Lebensweise oder Lebensgefühl“ bedeutet. Somit hat die ursprüngliche Bedeutung des Wortes nur noch wenig mit dem zu tun, was Medien und Werbung daraus gemacht haben.

Der radikalen Reduktion von Nahrungsmitteln, welche natürlich mit einem darauffolgenden Verlust von ein paar Kilos durch unseren Körper quittiert wird, folgt meist früher als später das buchstäblich dicke Ende in Form des so gut bekannten Jo-Jo-Effekts. Und genau das sollte eine Diät nicht sein.

Die Low-Carb-Ernährung ist keine Diät, sondern eine bewährte Art der Ernährungsumstellung.

Warum geht es bei einer Low-Carb-Ernährung?

Eine Ernährungsumstellung soll nicht nur dem Abnehmen dienen, sondern einem langfristig durch die bewusste Auswahl bestimmter Nahrungsmittel ein gesundes Leben ermöglichen. Das Ziel so einer Umstellung auf eine andere Ernährungsweise soll natürlich auch sein, ein gesundes Körpergewicht zu erreichen und zu halten, ohne sich dabei ständig mit einem Hungergefühl herumschlagen zu müssen.

Genau das möchte man mit einer Low-Carb-Ernährung erreichen. Dabei ist es wichtig, dass man sich von Anfang an Low-Carb-Rezepte heraus sucht, die einem persönlich schmecken und die auch statt machen. Das ist durchaus möglich. Es gibt mittlerweile unendlich viele Low-Carb-Bücher und Ratgeber mit Rezepten, dass sicher für jeden Geschmack das passende gefunden werden kann.

Bei der Low-Carb-Ernährung wird auf einen Großteil der Kohlenhydrate verzichtet. Das heißt Brot, Kartoffeln und Nudeln sind deutlich auf ein Minimum zu reduzieren.

Um dem Körper trotzdem genügend Nährstoffe zuzuführen, werden die Kohlenhydrate mit Eiweißen, Fetten, Ölen, Obst und Gemüse ersetzt. Das klinkt erst einmal komisch. Stellt man seine Ernährung jedoch langsam um, wird einem bewusst, dass es mit der Zeit immer einfacher und am Ende zur Gewohnheit werden kann, genau wie der einstige Ernährungsstil.

Wie geht es einem am Anfang der Ernährungsumstellung?

Zu Beginn der Low-Carb-Ernährung haben einige Menschen das Gefühl, dass ihnen etwas fehlt um, richtig satt zu werden. Das kann natürlich durchaus sein, weil Kohlenhydrate bei vielen die tägliche Ernährung dominieren. Dabei fehlt ihnen in Wahrheit nur das Wissen, dass gesunde Fette, wie sie zum Beispiel im Fisch enthalten sind, viel länger satt machen als Kohlenhydrate. So mangelt es den meisten tatsächlich an den geeigneten Rezepten, Ideen und Tipps, um den Tag zum Beispiel gleich mit einem Low-Carb-Frühstück beginnen zu können. Und aus diesem Grund wird dann oft fantasielos etwas zusammen gestellt, was wirklich nicht lange satt macht und somit gibt der ein oder andere sehr schnell wieder auf.

Wie kann man leicht den Einstieg in die Low-Carb-Ernährung finden?

Wichtig ist es wirklich die Mahlzeiten des Tages im Voraus zu planen. Besonders am Anfang sollte man nicht zu streng mit sich sein und schon noch das ein oder andere Kohlenhydrat zulassen. Die Umstellung soll wirklich Schritt für Schritt erfolgen und so kann man zum Einstieg tatsächlich damit beginnen in einer Woche erst einmal mit einem oder mehreren Low-Carb-Abendessen zu starten und auf die gewohnten Kohlenhydrate zu verzichten. In der nächsten Woche fügt man dann das Low-Carb-Frühstück hinzu und irgendwann ersetzt man seine gewohnten Mahlzeiten komplett mit leckeren Low-Carb-Rezepten.

Hier mal ein paar Tipps für den Low-Carb-Ernährungsplan:

  • viel Gemüse, wie Zucchini, Paprika, Gurke, Tomaten, Eisbergsalat
  • Eier, Milch, Käse (das ergibt schon ein leckeres Frühstück)
  • Fisch, Muscheln
  • Fleisch (am besten Bio)
  • Pilze
  • Tofu

Der Übergang zur ketogenen Ernährung

Mit der Low-Carb-Ernährung schafft man so ganz spielend den Übergang zur ketogenen Ernährung. Das bedeutet, dass der Körper auf die sogenannte Ketose umstellt. Ketose ist ein Stoffwechselzustand, bei dem der Körper seine Energie aus den mit der Nahrung aufgenommenen Fetten zieht. Dabei greift die Ketose auch die Fettspeicher des Körpers an und baut diese ab. Das reduziert deutlich die Gefahr, Krankheiten die mit übermäßig gespeichertem Fett oder Übergewicht zusammenhängen anheim zu fallen.

Viele Personen leiden unter chronischen Entzündungen, die mit diversen Symptomen einhergehen. Zur Vorbeugung oder Linderung von Schmerzen können Betroffene diverse Lebensmittel zu sich nehmen, die bei der Behandlung helfen können. Zu den wohl am öftesten vorkommenden Krankheiten gehören sicherlich Arthritis, Diabetes, Multiple Sklerose oder Rheuma. In diesem Artikel erfahren Neugierige ein paar der hilfreichsten Lebensmittel.

Gesunde und frische Kost

Zusammengefasst sind Nahrungsmittel, die möglichst frisch und unverarbeitet sind, gut für den Organismus. Das heißt, dass diese natürlich auch zahlreiche Beschwerden lindern und vorbeugen können. Wer ständig zu Fertigkost oder vielen tierischen Produkten greift, der kann die Entzündungswerte im Körper erhöhen. Aus diesem Grund ist es durchaus sinnvoll, viel Obst und Gemüse sowie wichtige Kräuter zu sich zu nehmen.

Welche Lebensmittel werden empfohlen?

Zitrone

Wer seiner Gesundheit etwas Gutes tun möchte, der sollte täglich Zitrone essen. Wenn Menschen den Geschmack nicht mögen, dann kann die Zitrone ausgepresst und der Saft in Wasser vermischt werden. Das Zitronenwasser schmeckt nicht nur köstlich, sondern ist zudem erfrischend und tut dem Körper gut. Gerade morgens hilft die Zitrone, den Stoffwechsel in Schwung zu bringen und die körpereigene Reinigung anzukurbeln. Außerdem kann die Zitrone dabei helfen, alte Giftstoffe auszuleiten und damit für einen gesunden Körper sorgen.

Sauerkraut

Saure Lebensmittel machen nicht nur lustig, sondern tun auch dem Körper gut. Wie bereits vorhin erwähnt ist nicht nur die Zitrone gut für den gesunden Körper, sondern auch fermentierte Lebensmittel. Sauerkraut schmeckt sehr lecker und hilft die Darmflora aufzubauen und mit guten Bakterien anzureichern. Wenn das Immunsystem, welches auch im Darm sitzt, gut ist, dann werden Entzündungen und Krankheiten viel leichter bekämpft. Wer kein Sauerkraut mag, der kann auch zu Kefir, Kimchi oder Kombucha greifen.

Gemüse, das Entzündungen lindert

Es gibt zahlreiche Gemüsesorten, die Entzündungen vermindern können. Dazu gehören beispielsweise Brokkoli, Knoblauch, Tomaten, Kohlarten, Zwiebeln, Spinat usw. Diese enthalten wertvolle Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente. Diese benötigt der Körper, um gesund zu bleiben und gegen Entzündungen vorzugehen. Rote Beete hilft auch dabei, Entzündungen entgegenzuwirken bzw. zu lindern. Diese kann perfekt roh in Säften oder Salaten eingebaut werden. Ansonsten kann rote Beete auch gekocht werden.

Gutes und gesundes Obst

Viele Obstsorten schmecken nicht nur besonders lecker, sondern sind auch gut für den Körper. Zu den wohl besten Obstsorten, wenn es darum geht, Entzündungen zu vermeiden, gehören:

  • Heidelbeeren
  • Kirschen
  • Äpfel

Diese enthalten sehr viele Anthocyanen, die gegen Entzündungen wirken.

Braunalgen

Bereits in der Jahrtausenden alten Chinesischen Medizin kommen diverse Algen zur Vorbeugung und Linderung von Krankheiten zum Einsatz. Zu den besten Algen gehören: Wakame oder Arame. Diese enthalten nämliche viele Stoffe, die Entzündungen lindern können.

Kräuter

Der Verzehr der richtigen Lebensmittel kann durch gute Kräuter aufgepeppt werden. Ingwer, Thymian, Beinwell, Brennnessel und Ringelblume gehören zu den besten Kräutern bei chronischen Entzündungen. Die Kräuter können entweder frisch gekauft, selbst angebaut oder auch in trockenem Zustand gekauft werden. Wichtig ist, dass sie regelmäßig in die Speisen eingebaut werden. Kamille ist auch ein wichtiges Kraut gegen Entzündungen. Wer möchte, kann die Kräuter auch zu Tee verarbeiten und einfach mehrere Tassen pro Tag trinken.

Omega 3-Fettsäuren

Bei den Fettsäuren ist aufzupassen, um welche es sich handelt. Wer nämlich zu viel der Arachidonsäure zu sich nimmt, der sorgt dafür, dass Entzündungsstoffe im Körper erhöht werden. Wenn man hingegen unter Rheuma, Diabetes oder sonstigen chronischen Erkrankungen leidet, sollte man stattdessen auf die Omega 3-Fettsäuren zurückgreifen. Diese besitzen laut Studien entzündungshemmende Stoffe, die für einen gesunden Körper gesund sind. Hier können Personen zu Hanf-, Lein- oder Chiasamen greifen.

Andere gute Mittel bei Entzündungen

Neben den oben genannten Lebensmittel gibt es auch natürliche Heilmittel, die dafür bekannt sind, dass sie gegen Entzündungen wirken. Viele Personen beispielsweise berichten von guten Erfahrungen mit CBD Öl. Wer nicht das Öl kaufen möchte, kann auch CBD Liquid besorgen. Wenn sich Personen bei der Einnahme unsicher sind, dann sollten sie alles mit dem Arzt oder Heilpraktiker besprechen. Dieser kann mit der richtigen Dosierung helfen.

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Du hast eine großartige Webseite entworfen – Gratulation! Jetzt musst du nur noch Die Letzte dazu bringen, deine Seite zu besuchen. Doch damit deine Webseite in den Suchmaschinen in den oberen Plätzen rankt musst du ein wenig von Suchmaschinenoptimierung bzw. SEO verstehen.

 

Obwohl sich viel vor diesem Thema sträuben ist es nicht wirklich langweilig oder gar kompliziert. Zwar gibt es aufgrund der großen Anzahl an Webseiten keine Garantie dafür, dass du den ersten Platz bei Google belegen wirst, doch es gibt viele einfache Dinge die du tun kannst um die Chance für ein gutes Ranking zu erhöhen.

Gib uns bloß eine Stunde (oder weniger) Zeit und wir zeigen dir alles du über SEO wissen musst und wie du es zu deinem Vorteil nutzen kannst.

Die richtige URL auswählen

Bevor deine Webseite live geht musst du eine URL für sie auswählen. Auch bekannt als Domain-Name. Es handelt sich dabei um die Internetadresse, unter der Besucher deine Webseite erreichen können. Wie das große Aushängeschild eines Geschäfts, ist dies eines der ersten Dinge die Besucher auf deiner Webseite zu Gesicht bekommen. Deshalb wirft auch Google einen Blick darauf, um zu verstehen was deine Webseite beinhaltet und zu entscheiden wie sie gerankt werden soll.

Du musst auch sicherstellen, dass deine URL sauber und schön klingt. Das heißt: Keine Sonderzeichen, Hashtags oder Page ID. Die ideale Domain enthält den Namen deines Unternehmens und eventuell ein, zwei Keywords die für dein Geschäft relevant sind.

Erstelle Titel und Beschreibungen für jede Seite

Wusstest du, dass du für jede einzelne Seite auf deiner Webseite einzigartige Titel und Beschreibungen erstellen kannst? Dabei handelt es sich um Texte, die kurz und klar beschreiben was dein Unternehmen macht – idealerweise mit ein paar Keywords im Text.

Schon mal den Mauszeiger auf einem Tab im Browser gelegt? Diese kurze Phrase die dann unter deinem Mauszeiger auftaucht ist der Titel deiner Seite. Während die Beschreibung nicht sichtbar ist, ist sie umso wichtiger für die Suchmaschinen. Tatsächlich sind Titel und Beschreibung unter den ersten Dingen, die Google zur Bestimmung des Rankings verwendet.

Sobald deine Webseite in den Suchergebnissen auftaucht, können die Besucher den Titel und die Beschreibung dort lesen, um zu erfahren um was es auf deiner Webseite geht.

Falls du professionelle Hilfe bei SEO benötigst, kann dir folgender Artikel sicherlich behilflich sein.

Verwende Ankertext

Wenn du Text für deine Webseite schreibst, solltest du überlegen an welcher Stelle du Ankertext benutzen kannst. Was für ein Anker? Nein, es hat nichts mit Schiffen zu tun.

Ankertext ist einfach nur ein Text auf den Besucher klicken können um direkt zu einer anderen Webseite weitergeleitet zu werden. Egal ob auf deiner oder einer anderen Webseite im Netz.

Effektiver Ankertext sollte dazu da sein um Usern bei der Navigation auf deiner Webseite zu helfen, sodass sie schneller finden wonach sie suchen. Er sollte auch Keywords und Phrasen enthalten die mit dem Thema zu tun haben.

Ankertext ist ein großartiger Weg um dein SEO zu verbessern, doch gehe sparsam damit um. Zuviel Ankertext lässt bei Google die roten Lichter angehen.

Füge Alt-Text zu deinen Bildern hinzu

Suchmaschinen sind großartig darin den Text auf deiner Seite zu analysieren, doch sie haben noch keinen Weg gefunden um sich die Bilder darauf anzusehen. Um also zu verstehen was sich auf den Bildern befindet, schauen Suchmaschinen nach dem Alt-Text, einer kurzen Beschreibung von jedem Bild auf deiner Webseite.

Wenn du Alt-Text schriebst, solltest du darauf achten genau zu beschreiben was sich auf dem Bild befindet, doch gleichzeitig auch versuchen den Namen deines Unternehmens oder ein paar Keywords einzubauen.

Gib deiner Seite Struktur mit den richtigen Überschriften

Jede Seite auf deiner Webseite sollte eine Überschrift in H1 und weitere in H2, H3, H4 etc. haben.  Wenn Suchmaschinen deine Webseite scannen, verstehen sie den Content besser, wenn dieser hierarchisch eingeteilt wurde. Der wichtigste Teil ist dabei die H1 Überschrift und daher sollte diese den Inhalt gut und deutlich beschreiben.

Umso klarer deine Textstruktur ist, desto einfach werden Suchmaschinen den Content deiner Webseite verarbeiten können.

Spieler, die in Online Casinos das üppige Angebot an Spielautomaten schätzen, fühlen sich mitunter wie erschlagen. Ein Spiel scheint besser zu sein als das andere und jeder Online Slot besitzt einzigartige Features und attraktive Alleinstellungsmerkmale.

Ein wichtiges Kriterium, um sich gezielt für Slotmaschinen nach Qualität und Geschmack zu entscheiden, ist der Blick auf den Spielentwickler. Denn jeder Slot Spiele Anbieter besitzt seine eigenen Stärken und tut alles dafür, um seine Zielgruppen zufrieden zu stellen.

NetEnt ist der Zauberer unter den Slot Entwicklern

Ein populärer Spielentwickler von Slotmaschinen ist NetEnt aus Schweden. NetEnt wurde im Jahre 1996 von Pontus Lindwall gegründet und belegt seitdem kontinuierlich die obersten Ränge. NetEnt Slots sind in jedem Online Casino zu finden. Zudem stellt NetEnt für virtuelle Spieltempel eine eigene Casinosoftware her. NetEnt Slots zeichnen sich durch ein herausragendes Spielerlebnis aus. Sie bieten zahlreiche innovative Features und spektakuläre Bonusrunden. Mitunter fließt der spezielle NetEnt-Thrill sogar in die Standardrunden ein. NetEnt Spielautomaten sind komplex, lassen sich ähnlich vergnüglich spielen wie Computerspiele und bieten trotz der gehaltvollen Umsetzung eine spielerfreundliche RTP-Quote von oftmals über 96 %.

Play‘n Go und die schwarze Romantik

Play‘n Go kommt ebenso wie NetEnt aus Schweden. Der Firmensitz ist die südschwedische Universitätsstadt Vaxjö. Play‘n Go bietet eine breite Palette von Slots von fesselnden Video- und Brand Slots bis zu einfacher gehaltenen Früchte- und Retro Slots. Play‘n Go hat sich innerhalb der Branche einen Namen als Vorreiter für mobile Benutzer gemacht. So bietet Play‘n Go eine breite Palette an Online Slots, die für Web-Apps optimiert sind, um auch mobilen Benutzern, die weder über die Betriebssysteme von Android oder iOS verfügen, ein einzigartiges Gameplay zu bieten. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal von Play‘n Go ist die düstere Atmosphäre vieler Slots wie Dracula, Viking Runecraft und Rise of Dead, sodass Play‘n Go vor allem Liebhaber der schwarzen Romantik anspricht.

Yggdrasil kreiert Slots mit Hingabe und dem gewissen Etwas

Die Triade der „großen Drei“ aus Schweden vollendet Yggdrasil. Yggdrasil stieß erst im Jahre 2013 in die Riege der Entwickler von Slotspielen. Der Markt schien bereits ausgereift zu sein und Neulingen wenige Chancen zum Durchbruch zu bieten. Doch Yggdrasil gelang ein kometenhafter Aufstieg. Dabei ist die Anzahl der von Yggdrasil entwickelten Spiele überschaubar. Doch genau dies ist das Erfolgsrezept des Labels, bei dem Qualität stets vor Quantität geht. Yggdrasil Spiele besitzen mit ihrer originellen Grafik einen hohen Wiedererkennungswert. Wie NetEnt ist Yggdrasil ausgesprochen innovativ. Yggdrasil führte für seine Slots neue Features ein wie die Fähigkeit, automatenübergreifend zu spielen. Der Hersteller verwendet mit Vorliebe 3D-Effekte und bietet die Teilung spektakulärer Drehungen in sozialen Netzwerken an. In die nordische Sagenwelt spielerisch einzuführen, ist für Yggdrasil eine Verpflichtung, auf die bereits der Unternehmensname hinweist, denn Yggdrasil ist gemäß der nordischen Götterwelt der Baum des Lebens.

Microgaming ist von Anfang an dabei

Microgaming hat von allen Entwicklern von Online Slots die längste Tradition. Diese reicht zurück bis ins Jahr 1994, als das erste Online Casino aller Zeiten entstand. Darüber hinaus stellt Microgaming für viele Online Casinos die Software. Microgaming hat bereits über 850 Casinospiele entwickelt, von denen ein Großteil Slotmaschinen sind. Die Microgaming Slots sind vielseitig, wobei ein Schwerpunkt die Brand Slots sind. Zu diesem Zweck investiert der britische Entwickler große Summen, um die Lizenzen berühmter Filme, Computerspiele und Superhelden zu erwerben.

Novoline und Merkur setzen auf Bewährtes

Novoline ist in der Branche als Hersteller aus dem österreichischen Gumpoldskirchen bekannt. Das Tochterunternehmen ist Novomatic. Ähnlich wie Merkur besitzt Novomatic eine Erfahrung in den Betrieb von Geldautomaten, die weit über die Phase der Online Slots hinausgeht. In den 1980er Jahren war Novoline für den Betrieb von Flippern und Admiral-Spielautomaten bekannt. Novoline Slots besitzen einen Schwerpunkt auf Kontinuität und Perfektion. Durch die fast immer gleiche Schablone besitzen Novoline Slots ähnlich wie Merkur Slots einen hohen Wiedererkennungswert. Damit Spieler vor lauter Spielfreude nicht ihre Gesundheit vernachlässigen, bieten wir unter diesem Link Tipps und Tricks zum Thema Gesundheit.